zur Buchbeschreibung    zu den Veröffentlichungen 

 

„Ich bin die Mutter des Triumphes und Sieges“

 

Große Freude erfüllt mein Herz, und ich spüre die unbeschreibliche Liebe unserer geistlichen Mutter, da ich Ihnen heute, nach langer Verborgenheit, von den Offenbarungen und dem Werk der Mutter des Triumphes und Sieges etwas berichten darf.

 

Immer wieder hat man mich von vornherein in Frage gestellt und ich selber wollte es lange, ja viel zu lange nicht richtig wahr haben, dass der Herr und seine Mutter zu mir sprechen. Ich wurde von allen verlassen. Doch Jesus und Maria haben mich immer wieder ermutigt und gestärkt und einen Weg hindurchgeführt, über viele Abgründe und durch große Finsternis, durch unzählige Angriffe und Leiden, auch innerhalb der Kirche. Einen Weg, der vom Verstand her oft nicht ganz nachzuvollziehen ist, der oft sinnlos scheint, jedoch im Glauben und Vertrauen immer wieder Frieden und Zuversicht findet. Heute schon darf ich von einer langgetragenen Hoffnung ernten, nämlich der durch Gottes Gnade gegebenen tiefen Bedeutung dieses Weges, auch für viele Brüder und Schwestern.

 

1994 begann die Muttergottes, mir ihre große Liebe und ihre Schmerzen zu offenbaren. Dann sah ich die Hölle, wurde befreit und habe es endlich geschafft, ernst zu machen mit meinem Glauben und meiner Umkehr. Trotz Zurückweisung wurde es immer mehr zu meiner Lebensaufgabe, Zeugnis zu geben von der Existenz der Hölle, aber viel mehr noch von der Existenz Gottes und der Gegenwart Mariens mitten unter uns, als größtes Geschenk Gottes an uns. Sie, die Schatzkammer der Gnade, gibt mir seit einigen Jahren Botschaften für die ganze Welt. Sie führt uns, zusammen mit dem Heiligen Geist, den Weg der wahren Erlösung - den Weg, der den Namen Jesus trägt! Ihr Werk umfasst den ganzen Menschen. Das bedeutet: Sein Heil, sein Wohl, sein zeitliches und ewiges Glück. Maria sagte am 16.06.2004: „Ich bringe euch alle zusammen, damit ihr meinem großen Vorhaben dient. Ein Vorhaben der Liebe. Die marianische Bewegung ist eine Bewegung des Lebens: - ein Werk, in das alle meine Kinder einbezogen sind, - ein Werk, für die Bekehrung, - ein Werk der Zusammenarbeit zwischen Himmel und Erde, für die Rettung vieler, die zum Vater gelangen wollen, - ein Werk, das Himmel und Erde einbezieht, - ein Werk der Befreiung unzähliger Seelen, die im Netz der Sünde gefangen sind. Eine Schule: - der Heilung für Seele und Leib, - der Wunder der göttlichen Liebe, - der Erneuerung der Kirche und Welt. Ich gebe euch den Startschuss, für mich tätig zu werden! Mein Sohn, begreifst du die Zeit?“  

Wir sind gerufen, dieses ihr Vorhaben der Liebe – den Rettungsplan für die gesamte Menschheit - mit zu verwirklichen. Es braucht unsere Ernsthaftigkeit, Standhaftigkeit, Wahrhaftigkeit, unseren lebendigen Glauben und unsere selbstlose Hingabe. Haben wir keine Angst, etwas zu verlieren, wir gewinnen nur dazu! Das Schicksal der Menschheit liegt in unserer Hand! Das Wissen allein von den Botschaften des Himmels, macht uns nicht zu besseren Menschen, nein es wird uns zur Verantwortung. Gott gibt uns durch Maria alles was wir brauchen. Maria sagte am 09.09.2005: „... Zuallererst wird sich meine Botschaft in den Herzen der Getreuen ausbreiten. Dann in den Herzen der übrigen meiner Kinder...“  Des öfteren sagte sie: „Meine Zeichen folgen immer dann, wenn man meine Botschaft angenommen hat.“ Wir erkennen es daran, wenn sie immer mehr unser Herz durchdringen und unser ganzes Verhalten leiten. Am 16.07.2006 sagte sie: „Ich bin die Mutter voll der Weisheit. Eine Weisheit, die meine Kinder brauchen. Verbreitet meine Botschaften! Ich bin der Sitz der Weisheit! Mein Ruf reicht nicht, ich brauche eure Stimmen. Meine Botschaften sind der Same, der euch in die Hand gegeben ist – ein Same für ein neues Volk! Ein Same, den man ausstreut. Einen Samen habe ich euch gegeben, der es vermag, die Herzen neu mit der Liebe zu entzünden! Streut meinen Samen aus! Geht hin in Frieden!“ Maria sagte einmal zu mir: „Jeder tue was er kann!“ Sehen wir die Geschichte der Menschheit im Licht Gottes. Lassen wir uns nicht irritieren, sondern bringen wir mit Mut, Weisheit und Liebe ihre Botschaften auch zu den übrigen ihrer Kinder. Am 29.01.2005 sagte Maria: „Bringt mit mir meinen Sohn zu den verlorenen Kindern...“ In dieser Botschaft rief sie uns auch auf: „Bleibt nicht stehen in eurer Bekehrung!“ Diese unsere Bekehrung wird andere Bekehrungen bewirken, dann wenn unser Verhalten von Gott spricht...

Maria zeigt uns, durch die Weitergabe des Friedens, einen Weg der Neuevangelisierung! Am 22.07.2006 sagte sie: „Ich bringe euch das Geschenk meines Friedens – des Friedens meines Herzens...  Der Friede ist eine Frucht des Geistes. Der Friede ist die sicherste Waffe gegen die Ideologien einer verblendeten Gesellschaft. Nur wenn ihr den Frieden hinaus tragt, kann sich mein Friede ausbreiten – den ich jeder Kreatur wünsche. Seid Boten des Friedens! ...“  Die Berührung mit dem Frieden Gottes, durch einen Menschen, ist eine Begegnung mit dem lebendigen Gott, die der Sehnsucht Orientierung schenkt! Maria sagte einmal: „Er ist euer Friede.“  Zeigen wir immer zuerst etwas von Gott, bevor wir von Botschaften zu anderen sprechen.

 

Die Mutter des Triumphes und Sieges gibt uns neben den Botschaften und Geistesgaben, einige konkrete Mittel für den Sieg: Zum einen ihr Bild. Dieses Bild zeigt sie so, wie ich sie am ersten Jahrestag meiner Umkehr sehen durfte, wie sie machtvoll in die Welt kommt, mit ihrem großen Schutzmantel und mit den Engeln des Himmels. Etwas, das sich ständig ereignet durch das Gebet ihrer Kinder. Über dieses Bild sagte sie am 04.02.2004 folgendes: „Mein Abbild – welches die List des Feindes zerschmettern wird!“  Dies bezieht sich vor allen Dingen auf die Irrtümer und Lügen, die sich überall, bis hinein in die Kirche, ausgebreitet haben. Am 10.08.2005 sagte sie: „Von ihm geht eine heilende Wirkung aus – für alle die, die glauben! Für alle die, die meiner Botschaft folgen.“  Und am 17.01.2006: „Wo mein Bild hinkommt – da bin ich! Mein Abbild zerstört die Macht des Feindes!“ Als ich einem Besessenen verschiedene Muttergottes-Darstellungen vorhielt, ertrug der Teufel dieses Bild am wenigsten.

Ein weiteres Mittel, das es in der Kirche eigentlich schon immer gab und das sie in Fatima konkretisiert hat, gibt sie uns jetzt in noch intensiverer Weise. Es sind ihre Samstage, als Gegenmittel, vor allem gegen die Missbräuche der Hl. Eucharistie. Papst Johannes Paul II. hat sehr darunter gelitten, und auch sein Nachfolger Papst Benedikt XVI., trägt diesen großen Schmerz mit Jesus und Maria, und er arbeitet an einem Konzept, dass diese Missbräuche ein Ende finden. Die Instruktion „Redemptionis Sakramentum“, die im Jahre 2004 herauskam und die klare Vorschriften über den Umgang mit der Eucharistie für die Priester und Gläubigen beinhaltet, wird von zu vielen Priestern mit Füßen getreten.  Unzähligen „Gläubigen“ ist es völlig egal, ob sie in der Gnade stehen oder nicht, wenn sie den eucharistischen Herrn empfangen, sie glauben, man müsse alles nicht so ernst nehmen, was in der Bibel steht. Viele suchen nicht einmal das Heil, und sie behandeln Jesus wie einen Gegenstand, ohne zu unterscheiden. Kein „Wunder“, da sie es von den Hirten nicht hören und selber nicht suchen. Maria sagte am 07.01.2006: „Mein Mutterherz schlägt für alle meine Kinder. Die Beichtstühle sind leer. Keiner beichtet mehr seine Sünden. Ich war die ganze Zeit hier – wo wart ihr?! Mein Plan besteht darin, euch alle hinauf zu führen. Verbreitet meine Samstage – sie sind euch gegeben zur Buße der Sünden gegen das Hl. Sakrament. Sonst wird ein Strafgericht über euch kommen. Meine Siegeszeichen seht ihr in der ganzen Welt. Mein Plan geht in Erfüllung, wenn du mit dem Papst zusammenstehst.“ Und am 08.01.2006 sagte sie: „Meine Samstage sind ein tiefgründiges Geheimnis. Jeder Samstag ist ein Geschenk des Vaters, damit mein Plan in Erfüllung gehen kann. Jeder Samstag ist ein Stern. Er weist euch den Weg. Eure Buße bringt einen Stern hervor. Meine Sterne fallen zur Erde. Ein Stern seid ihr, wenn ihr meiner Botschaft folgt.“

 

Jesus, unser Herr und Heiland, stellt selber uns neu seinen Bund und die Kirche vor Augen. Am 18.07.2004 gab es einen gewaltigen Sturm, und es erschien am Himmel ein roter Bogen, in  dem auch der Regen rot gefärbt wurde. Dann sprach er: „Zeichen meines Bundes mit euch. Der neue Bund in meinem Blut. Ich sagte, meine Zeichen werden folgen. Ich werde noch ein Wunder tun größerer Art. Ein Zeichen für die Kirche. Zeichen, damit ihr seht, dass ich, euer Jesus, unter euch bin. Ich bin zu allen Menschen gekommen. Ein Zeichen größerer Art werde ich am 11. September wirken. Die ganze Welt möge die Dringlichkeit der Umkehr erkennen. Meine Bündnisse sind für alle Völker. Reinigt euch in meinem Herzblut.“ Der Herr spricht über unsere Leiden und unsere miterlösende Aufgabe, z.B. am 14.06.2004: „... Ohne Leiden keine Auferstehung – eine Auferstehung zum Glück. Zu einem Glück, wie es die Welt euch nicht geben kann...“ Am 26.11.2004 sagte er: „...Mein liebender Blick ruht auf jedem Menschen... Helft mir die Seelen heimzubringen. Ich bin die Liebe und Barmherzigkeit. Jede Seele, die sich mir anvertraut, empfängt die Gnaden, die mein Dismas empfing... Meine Gnaden fließen zu jedem Menschen!“

 

In meinem neuen Buch, habe ich aus zehn Jahren mit Jesus und Maria berichtet. Das Buch kann helfen, die menschliche Würde wiederzufinden, sowie Werte und verborgene Schätze. Es zeigt, wie sinnvoll bei Gott das ist, was in den Augen der Welt sinnlos ist und lässt deutlicher werden, wie Gott mit uns geht. Es bietet Unterscheidungshilfe, da es das verdeckte Wirken des Bösen aufdeckt und lässt die Bedeutung der Weihe an die Mutter unseres Herrn deutlich werden und zeigt, diese konkreter zu leben. Es beleuchtet das Geheimnis der Botschaften und zeigt Wege der Heilung und Heiligung sowie der Miterlösung. Ich sage mein Gebet allen zu, die es lesen und erbitte ihr Gebet für das Werk der Mutter des Triumphes und Sieges. „Mit mir geht ihr dem Licht entgegen, dem Licht der Glorie.“ (Maria 24.06.2004)

 

Ihr

 

Frank Möller

 

www.rufderliebe.org