zurück

Befreiung und Überwindung von Ängsten und Depressionen

 

Die Angst will uns alle lähmen, unseren Weg ins Licht fortzusetzen, sie will uns hindern zu leben und ins Reich Gottes zu gelangen

 

Eine Heilung, die wir alle erlangen müssen, ist die innere, zu der vor allem die Befreiung von der Angst gehört. Wer Jesus Christus in sein Leben Einlass gewährt, wird zwar von der Angst nicht verschont, aber von der tiefen, fesselnden, anhaltenden Angst frei werden.

Danach sollte jeder streben und nicht vorwiegend nach einer äußerlichen Heilung des Leibes. Zur notwendigen und von Gott gewollten Heilung, so möchte ich erwähnen, gehört auch die des Glaubenszweifels und der Hoffnungslosigkeit. Es lebt sich besser, mit einer leiblichen Krankheit, als mit diesen.

 

Das heutige Problem ist nicht so sehr die Vergangenheit die uns belastet, sondern vielmehr ständige destruktive Botschaften die wir bekommen. Wir stellen dann allerdings leicht Verbindungen mit früheren negativen Erfahrungen her. So vergegenwärtigen wir eine alte negative Situation.

 

Ein rein psychologischer Rat wäre, z.B. gewisse Dinge nicht so zu beherzigen, es zurückzuweisen, es loszulassen, sich gegen Ängste zu wehren durch einen inneren Haltungswechsel usw. Das ist durchaus guter Rat und auch eine Hilfe. Christlicher Rat dagegen sieht noch etwas anders aus und er allein schenkt in der Realität den Sieg – die wahre Heilung und Befreiung.

 

Das größte Problem besteht, meiner Erkenntnis nach darin, dass wir die Angst leugnen oder sie begründen und irgendwann sogar rechtfertigen. Dies hat nichts mit Gefahrenhinweisen zu tun. Wenn wir eine Gefahr sehen, überlegen wir auch, damit umzugehen. Die Erkenntnis, die wir in der tiefen Angst machen, dass nämlich kein Mensch in Wirklichkeit mir helfen kann, ist wahr und gerechtfertigt. Vor allen Dingen, wenn jemand in der Angst das Mitwirken der Dämonen erkannt hat. Das kann einem niemand ausreden. Wir Christen verfügen aber tatsächlich über die Lösung und die Macht über alles Böse!

 

Niemals ist ein Mensch dem Bösen völlig ausgeliefert. Der Böse ist mächtig, Gott aber ist allmächtig! Es gibt eine Person, die alles Böse vor unserem Kampf durchlebt hat und gesiegt hat. Einen Sieg, an dem wir Anteil erhalten sollen. Hier stehen wir an einem Knackpunkt, denn oft hört man etwas vom Sieg Jesu Christi über das Böse, jedoch ohne Erläuterung. Das hat für viele eine große Ratlosigkeit zur Folge, da man das Böse wachsen sieht. Die Erläuterung muss lauten: Wir siegen nur dann, wenn wir an den Sieg glauben und die Hilfe dessen erbitten, der ihn errungen hat. „Mein Sohn hat euch den Sieg errungen“ (Maria 02.07.2004). Ihre Worte helfen uns das Evangelium zu leben.

Jesus war am Ölberg in Angst und Schrecken - in Agonie - für uns! Das hat wahrlich mehr mit unserem persönlichen Leben zu tun, als wir menschlich erahnen können. Es hat seinen Grund, warum wir die Stationen der Passion Christi (im Rosenkranz) betrachten müssen. Zu sagen: „Ich glaube!“ ohne zu beten und auf Jesus zu schauen, ist kein Glaube, sondern eine Einbildung. Jesus war am Ölberg in tiefste Finsternis gehüllt. Er erlitt eine ungeheure Pein der Seele. All unsere Sünden und der Satan fielen über ihn her und warfen ihn zu Boden. Die Gefahr in der sich unsere Seelen außerhalb seiner Liebe befinden, ließ ihn zittern und Blut schwitzen. Er war der verlassenste Mensch, er empfing eine Krone aus Dornen, wurde grausam gequält, misshandelt, verspottet, und seiner Freiheit beraubt, litt den schändlichsten Tod, und musste die größte „Verlassenheit“ von Gott seinem Vater erleben. Aber warum? Dieses Leiden ist nicht einfach geschehen, sondern ist durch die Aufopferung an den himmlischen Vater für uns, eine Wiedergutmachung der Sünde und ein Sieg über den Feind - dann wenn wir es annehmen. Er ist nicht im Tod geblieben - und wir mit ihm, auch nicht!

 

Die Befreiung kann in einem Augenblick geschehen.

Wir wenden uns an die Person Jesu. Wir schauen auf ihn und beten zu ihm. Dabei müssen wir aber sein Wort beherzigen, es hören (lesen). Wir müssen es ergreifen mit unserem Herzen und Verstand und ihn darum bitten, dass er uns helfe, ihm mehr zu glauben als der Angst – der Finsternis. Oft höre ich von Leuten und neige dazu es mir auch zu sagen: „Ich bete ja, ich glaube... aber er hilft mir nicht!“ Irrtum! Er hilft immer! Unser Glaube ist zu schwach! Wir müssen uns aufraffen und unser Herz aufreißen für sein Wort – das wahr ist und die Macht hat, uns zu retten und von jeder geistigen und körperlichen Krankheit und Fessel frei zu machen.

 

 

Im Ölgarten hat Jesus für jeden von uns gelitten und er wartet,

dass wir aus seinen Verdiensten Nutzen ziehen.

„Durch deine Leiden im Ölgarten, o Jesus befreie uns von jeder Angst!“

 

 

 

Bedenken wir, dass wir denkende Menschen sind. So, wie wir durch Worte gefangen wurden, so werden wir durch Worte auch wieder frei. Wenn wir in gewissen Bereichen nur beängstigende Worte (oft unterschwellig) gehört haben, dann reicht in der Regel das Gebet nicht aus. Sobald wir jedoch heilsame Worte hören, bekommen wir so die Gelegenheit, uns zu entscheiden (anders zu denken). Wir stehen nun zwischen zwei Botschaften. Wenn auch unser Verstand dennoch mehr der Angstbotschaft glauben will, sollten wir uns erinnern, was der Glaube uns sagt. Darum arbeitet der Feind vor allem daran, dass wir uns verschließen.

Gehen wir nicht wieder in die Vergangenheit zurück, erlauben wir es uns nicht, sie ist vergangen. Angriffe, die wir durch gewisse Situationen oder Mitmenschen erfahren, dürfen wir auch nicht mehr als nur böswillig ansehen. Oft werden wir nur an wunden Punkten berührt oder an etwas Negatives erinnert. Wir können geistig aufrecht stehen bleiben, durch den Blick auf Jesus. 

 

Mit dem Wort Gottes ist es anders als mit des Menschen Wort, es ist so gemeint, wie er es gesagt hat, es bleibt dabei. Jesus ist selbst das Wort, das ewige Wort des Allmächtigen Gottes.    Wissen ist nicht glauben! Wir wissen das alles, aber nur der Glaube gibt dem Herrn die Erlaubnis zu handeln. Notwendig ist, einen echten Glaubensakt zu machen. Nehmen wir uns dazu die Bibelstelle mit irgendeinem der zahlreichen Heilungsereignisse und sprechen mit Jesus darüber. Wir sind wirklich der Betroffene im Evangelium, der diese Gelegenheit ergreift und Jesus ist gegenwärtig und fragt uns: „Was willst du, dass ich dir tue?“  Wir antworten ihm (ruhig mit lauter Stimme): „Herr, ich will, dass du mich heilst, ich glaube, dass du es tust, dass du es jetzt tust....“  Plötzlich sind wir geheilt!

Wenn Jesus uns durch das Evangelium sagt: „Steh auf!“ dann wollen wir uns selbst gar keine andere Wahl lassen, dann stehen wir auf! Wir müssen allen menschlichen Verstand hier überwinden. Oft ist es uns zu einfach, wie der Herr wirkt. So viele vorhandene Gnaden gehen durch Unglaube und Gerede leider häufig verloren! Für viele ist es eine Gewohnheit geworden, das Evangelium als ein geschichtliches Ereignis zu betrachten, um nicht zu sagen, als ein trostvolles Märchen. Darum ist es so wichtig, dass wir in der Bibel und Geistreiches lesen und nicht Sachen die uns unfrei machen.

 

Medizin ist gut und darf auch sein, aber wir verfügen über eine andere Medizin, die jede Krankheit heilen kann. Nicht, wenn er es will - wenn wir es wollen! Keine Ausrede für unsere Kleingläubigkeit. Sehe jetzt ab von Deiner Kleingläubigkeit - in diesem Augenblick. Sieh nicht auf Deine innere Armut, sondern nur auf den Herrn! Und jetzt steh auf aus Deiner Krankheit!

 

Möge unsere Heilung zu seiner Ehre sein und uns veranlassen, ihm mit ganzem Herzen zu folgen. Aus dieser Erfahrung heraus bekommen auch unsere Kreuze einen Sinn. Oft lässt uns der Herr etwas durchtragen. Jesus erinnerte mich am Tag nach einer Befreiung an das, was ich bereits durchdachte, ob es so sei: „In allen Prüfungen habt ihr bei mir ausgeharrt!“

Wir selbst sind diejenigen, die oft die Heilung nicht zulassen, weil wir in den Glaubensprüfungen uns von ihm verabschieden und woanders suchen. Es ist wirklich oft ein Ausharren bei ihm, wenn Stunden, Tage, Wochen... ohne Antwort vergehen. Dieses Warten hat seinen Sinn und wird von ihm belohnt. Jetzt darf ich es niederschreiben, während Jesus in Liebe an Dich denkt. Nutzen wir unser Leiden, gerade auch das des Wartens, um auf dem inneren Weg zum wahren Leben voranzuschreiten.

„Im christlichen Leben vollbringt der Heilige Geist sein Werk, indem er den ganzen Menschen mit all seinen Schmerzen, Ängsten und Traurigkeiten einsetzt, wie in der Todesangst und im Leiden des Herrn sichtbar wird...“ (KKK 1769).

 

Bei der von Jesus geschenkten Heilung und Befreiung weicht dann auch die Finsternis von den Menschen um uns (die für uns zu einer Bedrohung wurden). Das Böse verliert an Macht, auch dann, wenn es für uns nicht mehr eine zu große Bedeutung hat. Nicht nur aus meinen eigenen Kämpfen kann ich dieses sagen, ich denke auch an die Betreuung einiger Besessener vor einigen Jahren bei Heilungsgottesdiensten: Wenn wir im Glauben an den Sieg Christi und in der Liebe und Freude waren, dann wurden wir von den Dämonen gefürchtet.

 

Schenken wir unseren Glauben auch für die anderen.

Der Glaube für andere von der Finsternis Bedrohter und das Gebet um Befreiung und Heilung ist hier zu betonen. Gut erinnere ich mich an einen Traum, den ich einmal hatte, von Jugendlichen, bei dem Einzelne auf ihrem Weg zum Licht immer wieder vom Bösen stark bedrängt wurden. Die anderen haben um ihn herum einen Kreis gebildet und sich an die Hand genommen und Gott gelobt und gepriesen. Dies sollten wir in der Praxis auch tatsächlich so tun. Wo gemeinsam, kraftvoll und gezielt gebetet wird, da geschehen große Dinge. Jesus sagt uns im Evangelium, dass bereits zwei Personen im Gebet, ihn vergegenwärtigen. 

Es geht nicht um schuldhafte Belastungen, sondern einfach von der Finsternis Heimgesuchter. Zahlreiche Auslöser für diese Dinge gibt es, wie Sie an vielen Stellen in meinen Arbeiten sehen können.

 

Auch das Gebieten kann notwendig sein (sollte aber eine Ausnahme bleiben). Manchmal wurde ich von der himmlischen Mutter dazu aufgefordert und erst durch den Befehl zu weichen oder etwas zu unterlassen in Autorität Christi, kam die Ruhe. (Auch an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass es notwendig ist immer die Ruhe und das Vertrauen zu bewahren. Durch das fürbittende Gebet, Glaube, Liebe und Hoffnung erreichen wir mehr als durch Befehle). „Wir werden große Dinge vollbringen – weil mein Sohn euer König ist... Mein Sohn, das Licht, welches ich in dir entzünde, ist mein Licht. Ein Licht, welches alle Finsternis erhellt“ (Maria 16.08.2004).

 

Leider leben heute viele Christen mit dauerhaften Ängsten.

Ja, es stimmt, dass die ganze Welt und jedes einzelne Menschenleben bedroht ist – aber das ist nicht alles, dem steht eine andere Wirklichkeit gegenüber – Gott! Das Problem, das sich viele machen, ist, dass sie sich zu viel mit negativen Ereignissen beschäftigen und ihren finsteren Gedanken mehr glauben als Jesus Christus. Ich habe schon öfter darüber berichtet, dass nicht alle unsere Gedanken und Meinungen richtig sind und dieses auch erklärt. Satan arbeitet mit der Lüge. Augenscheinlich ist ja wirklich oft der Triumph des Bösen nah und die Kirche bald erledigt, wenn man z.B. sieht, dass eine Kirche abbrennt. Das ist aber nicht alles und nur das Gebäude der Kirche. Darum sagt der Herr uns auch in dieser Zeit: „...Meine Kirche wird siegreich hervortreten, zu allen Zeiten bis ans Ende... Meine Kirche ist unzerstörbar! Harrt aus, ich bin bei euch bis ans Ende der Zeiten... Ich bin euer Jesus! Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten tragt. Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden... Die Zeiten vergehen, aber meine Kirche nicht!“ (05.04.2004).

Glauben wir ihm! Bringen wir unsere Last und unsere Kleingläubigkeit zu Jesus, der da ist und da bleibt!

 

Zweifeln wir Gott in seinen Entscheidungen nicht an! Die Zeiten liegen allein in seiner Hand. Er weiß, was er tut. Jesus sagt uns, dass die Zeit Satans ein Ende findet - seine Zeit aber nicht. Der Schöpfer eines Bildes und Planes ist größer als das Werk! Der Tag ist nahe, an dem der Herr sprechen wird: „Genug!“ So wie Satan aus dem Himmel wie ein Blitz zur Erde fiel, so wird er auch zur Hölle fallen und niemand wird mehr an ihn denken. Dass dieser Tag nicht fern ist, das beweist auch dieses Buch. Wir befinden uns in den Zeiten der Prüfung und Läuterung.

 

Wenn uns wieder der Untergang prophezeit wird, sehen wir z.B. einfach auf die Weltjugendtage. Mitten in Deutschland über eine Million Jugendliche, über zehntausend Priester und ca. hundert Kardinäle und Bischöfe mit dem Papst, dem ersten Stellvertreter Christi, dem Fels. Diese Jugendlichen existieren und sind von Christus ausgesandt, sie gehen mit ihm, sie kämpfen mit ihm.  Jugendliche, die oft zu Hause nicht viel von Gott sahen. Er lebt! Er liebt! Er ruft! Und die Sehnsüchtigen antworten ihm, lassen sich von ihm ins Licht führen! Der Glaube hat sich als unbesiegbar erwiesen. Ihn schenkt nicht nur Gott, sondern er kommt mit ihm. Dabei hängen noch weitere Millionen irgendwo im Netz, während ihr Herz schon auf dem Weg zu Gott ist! Der Herr selbst hat diese bei der Bergpredigt selig gepriesen. Die, die das jetzt lesen, während sie noch im Netz der Sünde und des Bösen Gefangenschaft erleiden, jedoch sich nach einem besseren Leben mit Christus sehnen, möchte ich auch Mut zusprechen, in Erinnerung an das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Hier ist der Vater (Gott) ihm schon auf seinem Heimweg entgegengekommen. Er kommt auch Dir (in Deinem Herzen) entgegen, seine Hilfe ist Dir gewiss. Bleibe Deiner Sehnsucht treu!

 

Wir erinnern uns an die Botschaft der Mutter Gottes vom 21.03.2004, in der sie sagt: „Es sind meine Jugendlichen! Immer, wenn wir zusammen beten, beschenke ich sie. Nur im Gebet kann sich das zweite Pfingsten ereignen. So wird die Feuersflut des Heiligen Geistes auf sie herabkommen. Weiht mir jeden Tag die Jugendlichen, damit dem Feind die Macht entzogen wird, sie zu verführen. Trommelt meine Jugendlichen zusammen, bringt sie zu mir!“  Am 17.12.2004 sagte sie: „Bringt alle Jugendlichen zu Jesus! Alle Jugendlichen sind Apostel!“ Für manchen ist dies anmaßend, aber ich erinnere an den Heiligen Apostel Paulus, der auch direkt vom Herrn zum Apostel berufen wurde. Liebe Jugendliche: Lebt diese Berufung! Der rechte Kampf um Wahrheit, Gerechtigkeit, Tugend, Weisheit und Gnade in jeder Gestalt, das Leben für das Leben lässt die Herrlichkeit des Paradieses in uns anbrechen.

 

 

 

Es ist als Lüge zu verurteilen, wenn die Jugend der Welt als nur schlecht angesehen wird. Wenn wir von Zweifeln versucht werden, blicken wir auf die Weltjugendtage.

Die Mutter des Herrn sagt: „Alle Jugendlichen sind Apostel!“ Lebt danach! Lasst euch nicht gefangen nehmen und nicht aufhalten! Mit Jesus seid ihr Sieger!

Foto: WJT Köln, als Papst Benedikt XVI. über den Rhein kommt.

 

 

Haben wir Grund zur ständigen Klage? „Schaut auf das Gute! Lasst euch nicht runterziehen!“ so sagte Maria am 18.01.2004. Am 01.11.2004 sagte sie: „Schweig über Dinge, die nur Kummer und Sorgen bereiten.“ Dies hat nichts mit Verdrängen zu tun, sondern es geht um die Dinge, die uns nur Kummer und Sorgen bereiten wollen. Es ist normal, dass uns Dinge ins Herz treffen. Aber die Grundstimmung unserer Seele darf und muss das Halleluja sein. So schnell bleiben wir bei einem negativen Ding hängen und vor allem denken oder reden wir uns daran fest. Voll Zuversicht erwarten wir die Wiederkunft unseres Herrn! Diesmal mit Macht und Herrlichkeit.

 

Unsere himmlische Mutter bietet uns an, zu einem sicheren Ort zu kommen und dort uns zu erfrischen und zu nähren: „Wenn ihr eure Zuflucht in mein unbeflecktes Herz nehmt, findet ihr eine Oase“ (03.07.2004). Zeichen für Lebensquell. Es ist der Heilige Geist, den wir in Maria empfangen, in seiner ganzen Fülle! Vor dieser herrlichen Einladung hat unsere Mutter uns darauf hingewiesen, dass wir, wenn wir unseren Trost in der Welt suchen, lediglich einen Tropfen Trost bekommen. Die Welt nannte sie dabei: „Wüste der Verirrungen“. Wir dürfen auch nicht davon sprechen, oder meinen in ihrem Herzen zu sein, wenn es nicht wahr ist, denn da weicht die Angst von uns: „... Es ist die Zeit des Triumphes meines unbefleckten Herzens. Die Beklommenheit der Völker wird vergehen, wenn alle sich eingefunden haben in mein unbeflecktes Herz“ (09.07.2004). Nehmen wir das Wort Gottes und die Worte unserer himmlischen Mutter unverfälscht in uns auf, dann tritt all das Gute ein. Leider wird zuviel verdreht. Es ist der Stolz, der diese Missverständnisse hervorruft.

 

Leben wir als Kinder des Lichtes, im Zeichen des Sieges.

 

www.rufderliebe.org