Botschaften mit Erläuterungen                                          

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Im folgenden Teil finden Sie einige Botschaften mit Erläuterungen von Frank Möller

Eine dringende Einleitung

Viele Gläubige und Theologen sind der Auffassung, es bräuchte keine sogenannten Privatoffenbarungen. Würden sie jedoch sehen, was sie ohne Maria eben nicht sehen, so würden sie verstehen, dass diese Hilfe, die uns letztlich Gott selber gibt, unumgänlich ist. Das bezieht sich nicht auf diese Botschaften, sondern die allgemein gebotene Hilfe der Gottesmutter.

Oft wird um Gottes Hilfe gebetet und wenn er sie gibt, wird sie dankbar abgelehnt. Zum Glück aber nicht von allen und hoffentlich sind diese Leute, bevor es zu spät ist, ehrlich in dem sie einsehen, dass ihnen etwas fehlt: Das Urbild der Kirche bleibt entscheident: Die die Christus damals kannten, haben die Hilfe Seiner Heiligsten Mutter angenommen, ja sich von Ihr helfen lassen.

Wir sehen, wo Marias Hilfe heute angenommen ist, da finden wir zurück, da lebt der Glaube, da wird gebetet, da wird Gott angebetet, da wird gebeichtet, da kann Christus wirken.

Die Botschaften sind kein Ersatz für das Evangelium, sondern eine  Hilfe, dieses besser zu Leben. Man muss die Botschaften als einen Weg verstehen, sie in ihrer Gesamtheit und Weite betrachten, im Licht des Wortes Gottes und im Einklang mit der Lehre der Kirche. Wenn wir das nicht tun, verwirren wir uns wahrscheinlich selber und andere dazu. Das Wissen allein der Dinge reicht nicht aus. Wer nur seine Neugier zu befriedigen sucht, ist hier falsch. Zu viel Missbrauch hat es mit ähnlichen Ereignissen gegeben, so dass der Glaube und die Kirche noch mehr beschmutzt wurden und unzugänglicher für viele.

Maria ist unsere Lehrerin des Glaubens, des Gebetes, der Liebe und des Lebens. Sie führt uns immer tiefer ein in das Geheimnis Gottes, der Erlösung und unseres eigenen Lebens. Wenn wir selber wirklich unser Herz nicht nur von den Worten sondern von dem Geist aus ihnen erfüllen und leiten lassen, dann werden wir uns in allem positiv verändern, dann werden wir heil, dann werden wir wirklich gläubig, liebend, wir werden die Wege Gottes und seine Heilspläne verstehen, wir werden seinen Beistand haben und anderen Licht sein – unser ganzes Leben wird von Gottes Liebe erzählen.

Unsere himmlische Mutter spricht auch davon, dass sich zu aller erst ihre Botschaften in den Herzen der Getreuen ausbreiten wird – dann in den Herzen der übrigen ihrer Kinder. Damit müssen wir es auch als eine Bewährung verstehen!  

Die Botschaften bleiben zum Teil noch ein Geheimnis in ihrer Weite und Wirkung...  Im Glauben und Gebet jedoch, eröffnet sich (durch den Hl. Geist) uns ihr tieferer Sinn. Wir müssen sie als unser Lebensprogramm annehmen. Es ist unmöglich sie ohne weiteres voll zu leben, jedoch Stück für Stück und jeden Tag neu, weiter und weiter - gelingt es uns.

Bereits jetzt zeichnet sich ein deutlicher Weg ab, auch wenn vieles anfangs für mich oder viele andere nicht zu verstehen war. Dies ist ein lichtreicher und heilsamer Weg für alle Menschen!  

Die Belehrungen der Mutter Gottes sind klar wie Kristall, wie sie uns selber sagt. Hierin sehen wir einen deutlichen Unterschied zu so vielen "Heils-Verkündern". Maria sagt auch, dass ihre Straße immer geradeaus führt, das bedeutet, dass das Ziel immer vor Augen steht, dieses Ziel ist der personelle Gott, das ewige Leben mit ihm. Die größte Sicherheit haben wir für einen geistigen Weg, wenn wir stets um die Wahrheit bedacht sind und wenn wir von der großen Offenbarung Gottes (der heiligen Schrift) und der von Ihm gegründeten Kirche Gebrauch machen. "...Er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen." (Tim 2,4)

Durch die angenommenen Botschaft wird Maria wirklich gegenwärtig in unserem Leben, sie sagt: "Meine Zeichen folgen immer dann, wenn man meine Botschaft angenommen hat."  Was werden dies für Zeichen sein? Die wichtigsten Zeichen werden Früchte der Liebe Gottes sein - wie bereits erwähnt die positive Veränderung unserer Herzen. Dies wird so weit gehen, bis dass wir alle schon jetzt erleben was Maria sagt: "Mein Herz; Paradies der Herzen." 

Wir werden sehen, dass Jesus tatsächlich alles neu macht. Jeder möge diese Wirklichkeit seinen Problemen und Sorgen, der Ungerechtigkeit und des Bösen in jeglicher Gestalt entgegenstellen. Es ist ein Weg und eine Schule für das zeitliche und ewige Glück.

Die Worte, die Jesus und Maria mir schenkten und auch die Erfahrungen im Guten wie im Schlechten, sind für mich immer wieder neu bedeutsam. Sie bleiben aktuell für die ganze Zeit auf Erden (in ähnlichen Situationen). Auch für jene, die es lesen, ist es persönliche Anrede und es kann eine geistige Bereicherung für ihren Weg sein.

Die Wiederholungen der Botschaften, genauso wie die Art, halte ich für pädagogisch sehr wichtig. Wir müssen uns vieler Dinge immer wieder und immer wieder bewusst werden.

Durch die Botschaften sollen wir zur Fülle des Lebens und zur vollkommenen Heiligung gelangen! Kein Scherz, es ist ein erreichbares Ziel und es sollte das Ziel für alle sein. Es sollte nicht länger belächelt oder als Ausnahme angesehen werden.

 

 

Wie ich Jesus und Maria höre

Ich höre sie in mir, wobei allerdings die Stimme meist von Außen kommt. Wenn z.B. ein schönes Bild oder eine schöne Statue da ist, so kommt die Stimme von dort.

Die Stimme Jesu höre ich meist gleich. Sie ist ruhig, meist ohne Emotionen und sozusagen auf einer Tonleiter. Doch kann es mal sein, dass sie etwas traurig oder härter klingt.

Die Stimme der himmlischen Mutter dagegen ist ganz sanft, lieblich und in ihr liegt ein großer Friede. Sie ist sehr gefühlvoll. Was bedeutet, dass ich richtig ihr Herz, ihr Mitfühlen, ihre Trauer oder Freude mitfühlen kann. Natürlich ist auch Jesus gefühlvoll, doch wird einfach sehr deutlich an seiner Stimme, dass er der Herr der Geschichte der Menschheit ist und es ihm um unser Heil geht. Ich spüre einfach, dass sein Wort alles ist und absolut unantastbar bleiben muss, denn sonst betrügen wir uns selbst!

Was Maria mir sagt, wiederholt sie manchmal öfter, damit ich es aufschreiben kann. Einmal habe ich einen Satz völlig vergessen, nachdem ich die Botschaft vom Zettel abschrieb. Am nächsten Tag wiederholte sie diesen einen Satz.

Die Worte sind ein großes Geheimnis. Was ich dazu schreibe ist nur eine kleine Hilfe. Was sie wirklich für mich bedeuten, in meinem Inneren, kann ich überhaupt nicht zum Ausdruck bringen. Jeder der sie gläubig annimmt, nimmt dadurch wirklich Jesus und Maria auf. An ihrem Sprechen spürt man, dass sie wirklich um alles, auch das Verborgenste, wissen und dass sie immer nahe sind. Meistens sprechen sie ganz plötzlich. Oft muss ich aber auch, gerade bei längeren Botschaften sehr genau hinhören.

Wie oft habe ich mich gewehrt, wenn Jesus und Maria zu mir sprachen. Ich brach einfach das Hören ab, weil ich nicht glauben wollte, dass sie zu mir sprechen und hatte Angst vor Selbsttäuschung. Sie haben so viel Geduld mit mir gehabt und doch immer wieder gesprochen. Danke Jesus und Maria!

 

 

Botschaften:

 

Maria (... 1996; Ich fragte die Muttergottes wie ich am allerbesten meinen Brüdern und Schwestern helfen könnte, da sagte sie sehr mitfühlend):

„Durch deine Leiden.“  

Lieber hätte ich etwas anderes gehört, doch Maria weiß uns das Kreuz zu versüßen und unseren Kreuzweg in einen Weg der Freude zu verwandeln... . In der Vielfalt meiner eigenen Leiden weitet sich mein Blick von mir zu all denjenigen, die auch leiden... Wenn wir in Christus sind, mit ihm verbunden, durch unsere neue Geburt, dann hat das Leiden eine unendliche Bedeutung und einen unendlichen Wert und wir erhalten alle Kraft die wir brauchen. (Später erfahren wir sehr viel hierüber.)

 

Gott Vater (15.06.1996; Ich dachte darüber nach, warum Gott mich nicht als Engel im Himmel geschaffen hat, dann hätte ich dieses Theater hier unten gar nicht und meinte, die Engel seien dem Menschen bevorzugt):

„Jedes Geschöpf, Engel und Mensch, kann frei entscheiden.

Jeder der zu mir kommen will, wird auch zu mir kommen!“
 
„Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst, der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst, wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest, - wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen, dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden. Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht“  (Spr 2, 1-6).

 

Jesus (.. 12.1998):

„Schenkt mir euren Glauben und Vertrauen!“

An den  folgenden Tagen trafen uns viele Schwierigkeiten und es wurde immer deutlicher, warum Jesus dies wünschte. Gott braucht unseren Glauben und unser Vertrauen. Zu sagen: „Ich glaube!“, ist leicht, doch ihn zu leben, ein dauerhafter Prozess des Geistes und Herzens.

„Hat er Vertrauen zu mir, wird er mich erlangen, auch seine Nachkommen werden mich besitzen“  (Sir 4,16).  

 

Jesus (.. 10.2001; Ich machte mir Sorgen, ob wir für bestimmte Arbeiten tauglich sind):

„Ich brauche nur liebende Herzen!“

 

Jesus (20.10.2001): 

„Der Wille wächst, in der Liebe zu mir.“

Der grüne oder rote Knopf unseres Lebens oder wir können ihn auch den Ast, an dem unser Leben hängt, nennen, ist der Wille. Der Wille ist frei. Gott achtet immer unsere Freiheit. Er zwingt uns nicht, ihn zu lieben und ihm zu folgen. Vom Ursprung her, hat Gott uns einen guten Willen gegeben, wie jeder merkt, wenn er ganz tief in das Herz eines anderen oder in sein eigenes Herz schaut. Oft versagen wir, obwohl wir guten Willen haben. Das Ergebnis ist, dass der Wille zu schwach ist. Zu diesem Ergebnis kommt jeder Mensch. Wie kann man den Willen positiv beeinflussen, ihn wachsen lassen? Jesus verrät es uns, durch die Liebe zu ihm. Lieben kann man lernen und man muss sie auch pflegen. Das tut man am allerbesten, indem man sich mit dem Leben des anderen mehr beschäftigt, ihm immer mehr Bedeutung gibt.

Auch der Feind, wenn es auch manchmal anders scheint, kann den Willen eines Menschen nicht einfach in Anspruch nehmen. Wohl aber arbeitet er an der Schwächung des guten Willens.  

 

Maria (24.08.2002):

„Seid treu dem Papst.
Ich verbinde eure Wunden, trockne eure Tränen und heile euer Inneres.
Seid treu dem Papst – und seiner Kirche.“

„Warum sagst du das? Es ist für uns klar, ihm treu zu sein.“ Sie antwortete:

Damit ihr es den anderen sagt.“

Außerdem sagte sie, dass sie diese Botschaft bald offiziell sagen werde, (was auch woanders geschah) und sie bekräftigte, als unsere Mutter immer bei uns zu sein.

 

Jesus (12.10.2002):

„Der Vater hat euch den freien Willen geschenkt! Ihr könnt selber wählen - Satan oder Gott zu gehorchen!“

 

Maria (17.06.2003):

„Die Tränen dieser Welt sind kostbar in den Augen Gottes.“

 

Jesus (03.07.2003):
„Befreit euch vom egoistischen Glauben!
Folgt meinem Gebot - der Liebe. Die Liebe ist das A und O des Universums.
Folgt der Lehre der Kirche, meinem ersten Stellvertreter - dem Papst.“

 

Jesus (29.08.2003):

„Ich kann euch nur retten, wenn ihr in meiner Liebe seid.“

Lieben und lieben lassen, dann braucht es keine Drogen und Psychologen. Das Ziel Jesu, die Erlösung, besteht darin, uns von der Lieblosigkeit zu erwecken und uns zu erfüllen mit dem vereinenden Feuer seiner Liebe. Lassen wir es zu!?  

 

Maria (27.11.2003; Nach einer zu zerrinnen scheinenden Hoffnung brach ich in Tränen aus):

„Bei Gott ist nichts unmöglich! Bitte mit mir und in meinem Namen den Vater.“

 

Jesus (27.11.2003):

„Ich bin der König! Ich habe die Herrschaft über alle Reiche dieser Welt! Auch der Satan ist mein Diener!“

Die Reiche dieser Welt haben nichts gemeinsam mit dem Reich Gottes. In ihnen herrscht der Fürst dieser Welt, wie er auch heißt, der Satan. „Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will“ (Lk 4,5-6). Wir könnten manchmal Angst bekommen, wenn wir sehen, was Machthaber und Könige von heute (die über anderen stehen) alles tun, wie sie ihre Macht und Möglichkeiten missbrauchen, wie sie der Stimme Satans mehr folgen, als der Stimme Gottes. Denken wir hier an die Botschaft vom 12.10.2002 „Der Vater hat euch den freien Willen geschenkt! Ihr könnt selber wählen, Satan oder Gott zu gehorchen!“ Doch in dieser Zeit „vieler böser Könige“ sagt Jesus: „Ich bin der König! Ich habe die Herrschaft über alle Reiche dieser Welt!“ Er ist der wahre und allein bleibende König, dessen Herrschaft kein Ende haben wird und er hat die totale Herrschaft und somit auch die Herrschaft über die Reiche dieser Welt! „Daher sprach der Herr zu ihm: Weil es so mit dir steht, weil du meinen Bund gebrochen und die Gebote nicht befolgt hast, die ich dir gegeben habe, werde ich dir das Königreich entreißen und es deinem Knecht geben“ (1Kön 11,11).

Haben wir also keine Angst, vertrauen wir Jesus, dem wahren König, der alle Herrscher dieser Reiche sofort entmachten könnte. Sie können nur das tun, was er zulässt und wenn er basta sagt, dann ist basta.          

Erinnern wir uns an dieser Stelle, dass diese Welt nicht unsere Heimat ist und wir viel erleiden müssen, um hinauf zu gelangen. Der bleibende Lohn ist es wert! Wir werden nichts bereuen was wir aufwenden mussten, an Kampf geleistet haben und wir werden Gott keine Vorwürfe dafür machen, das kann ich versprechen!

„Auch der Satan ist mein Diener!“ Wer einmal den Weg den Gott mich bis dahin geführt hat betrachtet, die unzähligen, nicht endenden Angriffe der Unterwelt, der sieht aber auch in ihnen ein Kreuz, welches gebraucht wurde. Was Satan in seinem Hass tut, gereicht ihm selbst zur Niederlage. Oft habe ich mich gefragt, was, wenn ich dieses Kreuz nicht hätte?  

 

Maria (12.12.2003; In einer guten Sache):

„Der Vater wartet auf dein kindliches Vertrauen.“

Wenn wir Gott kennen gelernt haben und im Glauben unseren Weg fortsetzen, können wir ihm ganz vertrauen, wie ein kleines Kind dem irdischen Vater. „.. Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet...“ (Mt 18,3), hat Jesus uns gesagt. Es geht um das Kindwerden als eine Notwendigkeit. Misstrauen kann die Vorsehung Gottes unterbrechen bzw. verhindern.

 

Maria  (31.12.2003; Hl. Sylvester):

„Meine Schar wird siegreich hervortreten - wie das Morgenrot.“

Maria nimmt den Jahreswechsel zum Anlass, den Beginn einer neuen Zeitepoche anzukündigen. Als am folgenden Morgen des Neujahrs ein gewaltiges Morgenrot den Horizont erhellte, wurde mir erst deutlich, welch große und wir können sagen apokalyptische Botschaft Maria gab. Vor uns liegt kein Weltuntergang, sondern der Anbruch einer neuen Zeitepoche! Nach einer Zeit des Ausharrens und auch vieler Niederlagen für die Christen, insbesondere der Schar der „Königin des Himmels“, der Mutter der Glaubenden, steht jetzt etwas Neues vor der Tür. Vor der Tür der ganzen Menschheit! Die Zeit des Sieges Gottes, die Zeit der Rettung vieler, die Zeit des Aufleuchtens dieser Königin und ihrer tapferen Kinder. Ja, Maria wird sichtbar als die, welche uns im Buch Genesis und der geheimen Offenbarung angekündigt ist: „Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel; eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt“ (Offb 12,1). Dieses Aufleuchten und der Beginn eines großen Siegeszuges erfolgt durch und mit ihrer Schar. Im Verborgenen hat die „Königin des Himmels“, die auf Erden noch Mutter ist, ihre Kinder zu einer großen Schar herangebildet. Eine Schar, die aus verschiedenen Heeren besteht, z.B. aus jenen, welche die Gebote Gottes befolgt haben und am Zeugnis für Christus festhielten (Offb 12,17), aus jenen, welche beharrlich der himmlischen Königin dienten, vor allem durch das Rosenkranzgebet, jener, die sich Maria geweiht haben und diese Weihe (Hingabe) gelebt haben und der Kleinsten, Demütigen und Fügsamen. Ihnen ist das Mitwirken, die Befreiung so vieler in Sünde und Irrtum befindender Menschen, anvertraut. Eine Neuevangelisation als Zeichen der Liebe Gottes für alle Menschen guten Willens.

Wie viele an diesem wundervollen Morgen eines neuen Jahres mit ansehen durften, wie sich das Morgenrot erhob, so wird die gesamte Menschheit immer mehr sehen, wie die „Königin des Himmels und der Erde“ mit ihrer Schar siegreich hervortritt, über eine in Finsternis gehüllte Welt.   

 

Jesus (05.01.2004; Bereits am 02.01. hatte Jesus mich zur Krippe geschickt, ich solle die Liebe seiner Mutter zu jedem von uns sehen. Ich merkte dass Jesus unter der schmerzvollen Aufgabe seiner Mutter, als Muttergottes und unsere Mutter, leidet):

„Seht meine Mutter, die ich zu euch allen sende. Seht was sie für mich und euch alle getan hat. 

(Dann sprach der Herr bezüglich der Botschaften die er gibt):

In der Einfachheit liegt die Kraft. Ich bin kein komplizierter Gott!
Ihr seid in mir geborgen, ihr, die ihr auf meine Mutter hört. Ich entlasse euch niemals aus meinem Herzen. Ihr seid eingeschrieben – für alle Zeit – in mein Herz.“  
 
 
 

 

Zeichen des Heils

Erläuterungen zur Botschaft vom 05.01.2004

„Seht meine Mutter, die ich zu euch allen sende.“ So viele Menschen sind blind! Blind für die Dinge, die notwendig wären zu sehen. Jesus ruft uns alle heute auf, zu sehen, hinzusehen und zwar auf seine Mutter, wie er sie noch immer (auch als Erwachsener und sogar als Gott) nennt. Wie soll man begreifen lernen, wenn man nicht die notwendigen Dinge in den Blick nimmt? Maria ist die Gesandte Gottes, gesandt zu uns allen! Jesus bezieht sich hier auf die Gegenwart. Er spricht deutlich von uns allen und für uns alle, keiner ist ausgeschlossen!

Die Muttergottes hat uns etwas zu sagen und nicht nur das, sie will jeden von uns an die Hand nehmen und ins Leben begleiten, in das Leben mit Gott. Dies ist Wirklichkeit und kein Märchen!

„Seht, was sie für mich und euch alle getan hat.“ Maria hat Jesus nicht mal eben geboren, sie hat Vorbereitungen zur Menschwerdung Gottes getroffen und dies geschah im Ort ihres unbefleckten Herzens. Dann ist sie einen gewaltigen Kreuzweg, ihr Leben lang, für und mit Jesus gegangen und für und mit uns geht sie ihn immer noch. Maria hat das, was sie bis jetzt getan hat, für jeden von uns getan. Haben wir das begriffen, hat uns das verändert? Das Mysterium der Gottesmutter darf nicht außer Acht gelassen werden.  Zweitausend Jahre Kirchengeschichte, auf die Maria heute zurückblicken kann. Das heißt für sie, zweitausend Jahre Kampf, zweitausend Jahre Martyrium. Sehen wir in die Lauretanische Litanei, dort finden wir zahlreiche Titel der Muttergottes, die sie unter Schmerzen erwarb. Das war lange noch nicht alles, es geht noch weiter... Wie viel Ablehnung, Spott und Kälte, Lüge und Verrat, sogar in der Kirche, haben ihr Mutterherz hart durchbohrt? Wie viel Kummer bereitet ihr die Welt, aufgrund der Zurückweisung des Guten, das Gott ihr angeboten hat? Wie viele Sorgen habe ich ihr allzu oft bereitet?

„Ihr seid in mir geborgen, ihr, die ihr auf meine Mutter hört.“ Wie viele Botschaften, verstärkt mit der wachsenden Not der Menschen und ihrer Entfernung von Gott, im letzten Jahrhundert in der ganzen Welt von dieser Mutter!? Wir können sie bald nicht mehr zählen. Wie viele Aufbrüche und Verbesserungen, wie viel Trost und Frieden wurden durch diese wunderbare Mutter, Mittlerin und Fürsprecherin der Kirche und Welt, geschenkt, übersehen wir es nicht! Maria hat das Gebet, welches sie im Pfingstsaal in Jerusalem begann, mit und für die Apostel und Jünger, Tag für Tag fortgeführt. In ihrem Gebet fehlt niemand, in ihrem Herzen trug sie die ganze Welt und all ihre Situationen.

Auf Maria zu hören bedeutet, besonders die Hilfe, die sie in ihren Botschaften gibt, in Anspruch zu nehmen. Eine Hilfe, um die Tiefe des Wortes Gottes zu entdecken und die Umkehr zu verwirklichen. Keiner wusste wie Gott selbst, dass wir es so schwer haben, dass wir eine Mutter brauchen, die uns alles lehrt zu tun, was Gott schon sagte (dies begann in Kana).

Keiner möge so stolz sein und sagen: „Ich brauche sie nicht.“ Sieh auf Jesus, er braucht, liebt und ehrt sie! Deutlich wurde Vielerorts, wo man Maria auf die Seite schob, da kam der Glaubensverfall. Jesus sagt denen zu, die auf sie hören, dass sie in ihm geborgen sind. Was bedeutet das, wie kann ich in ihm geborgen sein? Wir wissen als Christen, dass wir nicht nur aus Fleisch und Blut bestehen. Das Wichtigste, das Kostbarste und das Ewige, ist unsere Seele. Diese unsere Seele ist von Gott ihrem Schöpfer, dazu bestimmt, zu ihm zurückzukehren, dorthin, woher sie kommt. So lange unsere Seele nicht im Himmel ist, bleibt sie zum einen vom Teufel angefochten und zum anderen, bleibt auch der Weg zu ihm offen (die zeitlich-seelischen Erlebnisse, sind leider wegen der zu geringen Achtung des Wortes Gottes oft nicht einzuordnen bzw. werden falsch eingeordnet). Der Herr geht so weit, unserer Seele eine sichere Stätte, schon jetzt und für immer, zu gewähren. Wie eine zärtliche Mutter birgt er diejenigen, die auf seine Mutter hören. Auf Maria zu hören heißt, sicher zu Gott in die ewige Heimat zu gelangen. Bereits auf diesem Weg kommt der Herr uns entgegen und nimmt uns in Schutz.

„Ich entlasse euch niemals aus meinem Herzen.“ In ein Herz zu gelangen ist oft sehr schwer. Doch wenn es geschafft ist, dann ist es wunderschön. Aber nicht nur das geschieht hier, sondern noch mehr: die Zusage dessen, dem wir vertrauen können, auch wirklich in seinem Herzen zu bleiben. Jesus versichert uns, uns niemals aus seinem Herzen zu entlassen. Dann bekräftigt er es mit den Worten: „Ihr seid eingeschrieben – für alle Zeit – in mein Herz.“ Was fest eingeschrieben ist, das kann man nicht mehr löschen! Es bleibt nicht für viele Zeiten, sondern für alle Zeit, für alle Zeit, die es je geben wird!

Danke Herr Jesus! Danke Mutter Maria!

 

„In der Einfachheit liegt die Kraft. Ich bin kein komplizierter Gott!“ 

So sprach Jesus am 05.01.2004 bezüglich seiner Botschaften

Viele Menschen tragen den Vorwurf tief in ihrem Herzen: „Das ist mir alles zu hoch, ich versteh das nicht und es ist viel zu schwer – mit Gott!“ Doch handelt es sich in Wirklichkeit nur um einen Vorwand, sein Leben nicht nach Gottes Weisungen zu leben oder wir sehen ihn so, da wir kompliziert denken. Der Fehler liegt bei uns, wir müssen etwas ändern und nicht Gott! Der erste Schritt, Gott verstehen zu lernen, liegt in unserem Wollen. Der zweite Schritt liegt im Gebet und im Betrachten, wo der Heilige Geist, also Gott selbst, uns hilft, ihn und die Geheimnisse des Glaubens, zu erkennen. Der dritte Schritt liegt in der Abkehr von der Sünde.

Das Wort Gottes ist dieses große Geheimnis unseres Glaubens, denn in ihm liegt der Ursprung aller Geheimnisse Gottes. Wir dürfen nicht meinen, wir müssten die ganze Bibel auswendig können. Das nützte uns nichts, wenn wir nicht anfangen auf das Wort Gottes einzugehen. Fragen wir uns, wenn wir das Wort Gottes hören: „Was will der Herr mir persönlich damit sagen?“

„Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert...“ (Hebr 4,12). Der Herr hat mit wenigen Worten Kranke geheilt, wie wir im Evangelium erfahren. Diese Kraft seines Wortes will der Herr jedem von uns zukommen lassen. Wir müssen uns durch den Glauben mit dem Wort Gottes verbinden. „...doch hat ihnen das Wort, das sie hörten, nichts genützt, weil es sich nicht durch den Glauben mit den Hörern verband.“ (Hebr 4,2) Verheißungen Gottes sowie alle Erfüllungen des Guten (z.B. aufgrund der Botschaften), sind bedingt möglich, inwieweit wir an ihnen festhalten. „Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen“ (Lk 8,15).

Wenn wir wieder einfacher werden, wird es auch Gott für uns.  

 

Maria (18.01.2004):

„Schaut auf das Gute! Lasst euch nicht runterziehen!“

So ermahnte uns die Muttergottes, als wir zu viel über Missstände in unserer Kirche sprachen. Es ist eine Gefahr, die verkehrten Dinge zu ignorieren, aber genauso, sich an diesen aufzuhalten, sich von diesen herunterziehen und entmutigen zu lassen. Es kann sogar so weit gehen, sich an diesen zu ergötzen, dass man sie einfach braucht, diese Fehler oder scheinbaren Fehler anderer. Wie begegnen wir dem Anderen? Wie begegnen wir dem Bischof, dem Priester, den Brüdern und Schwestern in unserem Denken und Reden. Wir sehen auch das, was wir sehen wollen – Gutes oder Schlechtes! Darum habe ich scheinbare Fehler gesagt, denn vieles kommt uns tatsächlich nur so vor. Wir sehen auch oft gar nicht die Umstände, das Verhalten anderer um den Betroffenen und vielleicht sind wir sogar selbst der Auslöser, für sein komisches oder falsches Verhalten.

Um das zu begreifen muss man anfangen zu lieben und so Gottes Sicht zu bekommen, eine verzeihende, wohlwollende, mitfühlende und verstehende Sicht. Betrachten wir, wie es Gott mit mir, in meinem Leben geht. Wenn wir das sehen, prägt uns das im Verhalten dem Nächsten gegenüber. Der Hintergrund für den negativen Blick ist der Stolz. Wird er nicht gebändigt, gebiert er irgendwann den Hass (Hass bedeutet, negativ aktiv zu werden gegen andere). Wird dieser nicht gebändigt, führt er irgendwann in den Okkultismus (Okkultismus bedeutet, eine andere Hilfe oder Kraft, als die von Gott gebotene Kraft der Liebe in Anspruch zu nehmen). Gott sucht immer das Gute, das Gute in meinem Herzen und im Herzen der anderen.  Ahmen wir ihn nach!  

 

Maria (16.02.2004; Ich hatte gerade die Botschaft vom Vortag erläutert und auch über den Frieden geschrieben. Dann folgte ein Gespräch mit jemandem, der sich um andere, vor allem einsame Menschen, kümmert):                                   

„Ihr seid Menschen die einander brauchen.
Wenn ihr einander liebt, seid ihr im Frieden des Herrn.
Nur in der wahren Liebe zueinander, findet ihr den Frieden.
Es kann keine Zeit des Friedens geben - ohne meinen Sohn Jesus.
Es kann keine Zeit des Friedens geben - ohne Zuflucht in mein unbeflecktes Herz.
Es kann keine Zeit des Friedens geben - ohne Kampf von eurer Seite, ohne euer Zutun ist es nicht möglich.
Diese Zeit des Friedens gehört uns, mir und meinem Sohn.
Danke, wenn ihr mir auf dem Weg des Friedens folgt.
Folgt mir in das Reich des Vaters.
Bleibt nicht stehen!
Ich bin mit euch!“
 
 
 

Die Botschaft des Friedens

Erläuterungen zur Botschaft vom 16.02.2004

„Ihr seid Menschen die einander brauchen.“ Eine Folge unserer heutigen Medien, unserer Betriebsamkeit und des Egoismus, ist die Vereinsamung. Nicht nur alte Menschen, sondern auch viele Jugendliche und sogar Kinder, leiden unter schwersten Depressionen. Alkohol und Drogenkonsum und die Selbstmordrate steigen immer weiter. Der Mensch ist für die Gemeinschaft geschaffen, wir brauchen einander. Hiernach sehnen sich die Menschen, sind aber oft so gehemmt oder zu stolz, aufeinander zuzugehen und anzunehmen. Die Psychiatrien platzen aus allen Nähten und die Wartezimmer der Psychologen auch. Die Mehrheit dieser Patienten leidet, ehrlich gesagt, darunter, keinen Frieden zu haben. Blickt man weiter, so findet man, dass sie Schwierigkeiten mit den Mitmenschen, meist den eigenen Angehörigen, haben. Es stimmt in der Nächstenliebe nicht. Wer zu wenig liebt, sei dahingestellt. Zu wenig zu lieben macht denjenigen selber genauso krank und stört seinen Frieden, wie jene, die er lieben sollte.

Wenn wir sehen, dass der andere etwas hat (Fähigkeiten, Begabungen u.ä.), dann müssen wir es nicht auch haben oder können, dann müssen wir den anderen annehmen. Der andere hat immer etwas was wir brauchen und niemals haben werden.

„Wenn ihr einander liebt, seid ihr im Frieden des Herrn.
Nur in der wahren Liebe zueinander, findet ihr den Frieden.“ Während Maria diese Worte sprach trat der Widersacher, der Diabolos (Durcheinanderwerfer), höhnisch an mich heran und redete über das Verständnis für Liebe im weltlichen Sinne. Viele Menschen verstehen unter Liebe nur noch Sex. Die falsche Liebe kennt keinen Frieden! Die wahre Liebe ist rein und gut, ehrlich und treu und in ihr finden wir den Frieden. In ihr sind wir im Frieden, im wahren Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann, im Frieden des Herrn.

Dann spricht Maria über ein großes Ziel für die Menschheit, die Zeit des Friedens. Eine Zeit, nicht nur für einzelne, sondern für die gesamte Menschheit. Die Menschen arbeiten seit geraumer Zeit daran. Maria sagt klar und deutlich, dass es nur einen einzigen Weg dahin gibt. Dieser Weg besteht aus drei zusammengehörenden Elementen: die Annahme Jesu, die Zuflucht in das unbefleckte Herz Mariens und unser persönlicher Kampf. Maria bietet uns Jesus an, Jesus bietet uns seinen Frieden an, Maria ruft uns, in ihr unbeflecktes Herz einzutreten. Also, was müssen wir tun? Erstens, die Arme unserer Herzen ausstrecken und ihn nehmen und dann festhalten. Zweitens, einen Fuß vor den anderen setzen, bis wir in dem Herzen unserer Mutter aufatmen können.

Jesus muss unser Herr werden, das bedeutet, auf ihn zu hören und nicht mehr auf die Welt und unser verkehrtes Herz. Das unbefleckte Herz Mariens muss unser Zuhause werden. Wir sollten uns hier einbetten und alle anderen Zufluchtsorte aufgeben, wie z.B. den Fernseher, die Liege des Psychologen, das Mastkalb, die Droge, die Theke oder das Getümmel. Wir müssen das unbefleckte Herz Mariens der Welt anbieten und mit Maria der Welt Jesus hinhalten. Befassen wir uns fortwährend mit ihrem Leben.

„Es kann keine Zeit des Friedens geben – ohne Kampf von eurer Seite, ohne euer Zutun ist es nicht möglich.“ Warum sollen wir kämpfen und wie und was müssen wir dazu tun, damit diese Zeit möglich wird? Kämpfen um Jesus, um seine Gnade und des Herzens der Mutter würdig zu werden. Dazu müssen wir einen Kampf gegen alle Hindernisse führen, die wir uns selbst oder der Feind, in den Weg legen. Dann ist es aber auch der Kampf in der Nächstenliebe, dass unser Herz von der Liebe regiert wird, dass wir zusammenfinden und uns um einander kümmern.

„Diese Zeit des Friedens gehört uns, mir und meinem Sohn.“ „Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre“ (Offb 20,4). Maria kündigt die Zeit der Herrschaft ihres Sohnes an, die auch in der Offenbarung vorausgesagt ist. Sie ist bedingt von unserer Mitarbeit.

Maria dankt uns mit einer Auflage ... wenn ihr mir auf dem Weg des Friedens folgt.“ Gehen wir also als kleine Kinder der himmlischen Mutter hinterher. Gleichzeitig ist dieser Weg der Weg in das Reich des Vaters.  „Folgt mir in das Reich des Vaters. Bleibt nicht stehen!“ Sind wir schon müde? Wir müssen danach streben im geistigen zu wachsen, weiterzukommen, näher zum Vater. Wenn wir bemerken, mehr auf der Stelle zu tippeln, dass es nicht mehr richtig weiter geht, dann müssen wir überlegen und suchen, was uns helfen kann.

Wenn Maria uns sagt „Ich bin mit euch!“ Daran müssen wir dann denken, wenn wir auf dem Schlachtfeld sind, in all unseren Bemühungen. Dann bitten wir um ihre Hilfe, sie ist uns gewiss.

 

Maria (06.03.2004; Herz-Marie-Sühne-Samstag, mitten in der Fastenzeit):

„Werft all eure Vergehen von euch, die ihr verübt habt (aus Ez 18,31) – damit ihr rein und untadelig vor Gott steht. Jetzt ist die Zeit der Gnade; es gilt: Keine Zeit zu verlieren. Das sind die Tage des Heils!
Seid meine Zeugen bis an die Enden der Erde!
Wir stehen zusammen, dort wo ich die ganze Welt erwarte. In meinen Tränen, in meinen Schmerzen- bleiben wir zusammen, aber auch in meinen Freuden. Wir bleiben zusammen, bis der Vater diese Welt gereinigt haben wird von allem Schmutz der Sünde und schändlichen Laster. Wir bleiben  zusammen, bis die Zeit vorüber ist, die vom Vater festgesetzt ist.
Ich gehe in das Reich, in dem auch du sein wirst.
Für jetzt bleiben: Glaube, Hoffnung, Liebe; diese drei.“ (aus 1 Kor13.13).

Die Liebe ist ehrlich. „Besser offener Tadel, als Liebe, die sich nicht zeigt“ (Spr 27,5). Heute, jetzt und hier, müssen wir neu beginnen! Worauf warten wir? „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen!“ (Mk 13,31). Maria erinnert uns heute, dass die Bibel, das Evangelium, der Weg ist und bleibt, den wir gehen müssen. Sie nimmt verschiedene Stellen aus der Schrift und fügt sie in ihre Botschaft, um uns zu zeigen, um wen und was es geht.

Im  ersten Teil ihrer Botschaft geht es um die freiwillige Umkehr und Reinigung. Damit steht keiner allein, Gott kommt zu Hilfe, darum die Erinnerung: „Jetzt ist die Zeit der Gnade... Das sind die Tage des Heils!“ Die Heimsuchung, die Läuterung oder gar der Tod – sollen uns nicht überraschen. Jeder möge seinem Leben Sinn und Zukunft geben. Jeder möge Ordnung schaffen. Man kann einen Hausputz widerwillig vornehmen, aber man kann ihn auch mit Freude tun (und sich dann wohl fühlen).

„Werft all eure Vergehen von euch, die ihr verübt habt...“  Sie begleiten uns.

„Es gilt: Keine Zeit zu verlieren!“ Was machen wir aus unserer Zeit? Es gibt kein anderes Mal, wir haben nur ein Leben und das ist kurz.

Mit den gleichen Worten wie Jesus gibt sie uns den Auftrag: „Seid meine Zeugen, bis an die Enden der Erde!“  Diese Mutter muss durch uns der Welt offenbar werden.

Maria und ihre Mitarbeiter rufen die Welt an den Ort der Gnade und des Erbarmens – unter das Kreuz. Jeder möge sich dort einfinden, der leben will!

Wer sein Herz gereinigt hat und wer es immer wieder versteht zu tun, der braucht nichts zu fürchten. Doch jene, die es nicht wollen, sei gesagt: Gott wird es tun. Gott reinigt die Herzen und die ganze Welt. „Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben. Keines der Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, wird ihm angerechnet... Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen – Spruch Gottes, des Herrn – und nicht viel mehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und am Leben bleibt?“ (Ez 18,21-23).

„... bis der Vater diese Welt gereinigt haben wird von allem Schmutz der Sünde und schändlichen Laster.“ Das Übel besteht darin, dass für viele die Sünde zu einer netten Gewohnheit geworden ist. Schwer sündhaftes und regelmäßiges Treiben geschieht nicht nur im Verborgenen, sondern wird vielfach öffentlich als Lebenssinn propagiert. Viele Große dieser Welt bekennen sich sogar öffentlich dazu. Die Kirche sagt: „Die Sünde schafft einen Hang zur Sünde; Wiederholung der gleichen bösen Taten erzeugt das Laster. Es kommt zu verkehrten Neigungen, die das Gewissen verdunkeln und das konkrete Urteil über Gut und Böse beeinträchtigen. Die Sünde neigt dazu, sich zu wiederholen und sich zu verstärken.. . Die Laster lassen sich nach den Tugenden ordnen, deren Gegensatz sie sind oder auch mit den Hauptsünden in Verbindung bringen, ... . Als Hauptsünden werden sie deshalb bezeichnet, weil sie weitere Sünden, weitere Laster erzeugen. Hauptsünden sind: Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit oder Überdruss“ (KKK 1865, 1866).

Erst war ich ehrlich gesagt besorgt, als Maria sagte: „Wir bleiben zusammen, bis die Zeit vorüber ist, die vom Vater festgesetzt ist.“  Doch es ist die Zeit gemeint, in der Maria bereits über  zweitausend Jahre verweilt und sie kündigt an, was vor uns liegt. Sie geht für immer in das Reich des Vaters und auch jene, die ihr nahe waren. Ob dieses Reich für uns noch auf Erden oder erst nach der Erdenzeit in seiner Fülle erfahrbar wird, wichtig ist, anzukommen und für immer zu bleiben!

Dann sagt Maria deutlich, was bis dahin bleibt und notwendig ist, zu leben: Für jetzt bleiben: Glaube, Hoffnung, Liebe; diese drei.“  Okay!  

 

Maria (08.03.2004; Hat uns an diesem Tag aufgerufen, gemeinsam aufzusehen zu ihrem Sohn am Kreuz und zu sehen, was er für uns getan hat)  

 

Jesus (09.03.2004):

„Vor mir fallen die Nationen und Kontinente nieder! Ich werde jede Sünde austilgen, seit Anbeginn der Menschheit. Mein ist die Zeit und die Ewigkeit!
Meine Passion ist noch nicht abgeschlossen, nur für die, die verloren gehen; ich leide fort in den Gliedern meines mystischen Leibes.“

„Denn nichtige Sehersprüche und trügerische Orakel wird es im Haus Israel nicht mehr geben. Denn Ich der Herr, sage, was ich sage, damit es geschieht; es lässt nicht mehr lange auf sich warten; denn, du widerspenstiges Volk, wenn ich in euren Tagen spreche, dann führe ich auch aus, was ich sage – Spruch Gottes, des Herrn“ (Ez 12,24 – 25).  

 

 

Maria (21.03.2004; Beim Singen des Liedes: „Maria, meine Mutter“, teilte sie mir mit, dass sie immer bei diesem Lied zu uns kommt. An diesem Tag war Frühlingsanfang und in der Liturgie, der Sonntag der Freude über die Umkehr. Nach einer Begegnung mit chaotischen Jugendlichen sagt sie):

„Es sind meine Jugendlichen!“

(Ich  fragte sie, ob sie etwas für die Jugendlichen oder zu uns sagen wolle, was wir für sie tun könnten):

„Immer wenn wir zusammen beten, beschenke ich sie.
Nur im Gebet kann sich das zweite Pfingsten ereignen.
So wird die Feuersflut des Heiligen Geistes auf sie herabkommen.
Weiht mir jeden Tag die Jugendlichen, damit dem Feind die Macht entzogen wird, sie zu verführen. Trommelt meine Jugendlichen zusammen, bringt sie zu mir!“  

Maria hat ein Recht darauf, zu sagen: „Es sind meine Jugendlichen!“ Sie ist wahre Mutter und gerade die armen Jugendlichen brauchen sie, denn es fehlt ihnen  Orientierung, Geborgenheit, Trost, Mut und die starke Hand der geistigen Mutter! Es ist großartig, wenn jemand sagt: “Du bist mein!“ Ich wünsche den Jugendlichen, dies zu begreifen. Menschlich gesehen ist Hilfe für sie überhaupt nicht mehr möglich, Worte bewirken fast nichts mehr. Der Sog des Bösen ist wie unaufhaltsam. Maria nennt, was auf Dauer die einzige Lösung ist:  „Immer wenn wir zusammen beten, beschenke ich sie.“ Wenn unsere Gebetsintention die Jugendlichen sind, in diesem Moment ist Maria bei ihnen, in ihrem Leben und sie sagt auch was sie dort tut - sie beschenkt sie. Womit beschenkt Maria sie? Mit dem, was allein den wahren Menschen und das wahre Leben auszeichnet und wonach alle hungern: dem Geist Gottes, mit seinen vielfältigen Gaben und Früchten.

„Nur  im Gebet kann sich das zweite Pfingsten ereignen.“ Es ist die Zeit vor Pfingsten, wir müssen uns mit Maria in einem dauernden sehnsüchtigen Gebet, um den Geist Gottes, versammeln. Beim ersten Pfingsten kam der Heilige Geist nicht allein auf die Jünger im Pfingstsaal herab, sondern auch auf die Gemeinde, (die anderen). Sie selbst wurden ausgerüstet vom Heiligen Geist mit jenen Gaben und Charismen, die notwendig waren, für den Aufbau des mystischen Leibes Christi und die ganze Evangelisation. Ihre Einsätze waren dementsprechend erfolgreich. Für uns wurde es festgehalten, damit wir wissen, was notwendig ist: ein zweites Pfingsten, ein Pfingsten für alle zu erreichen! Wenn wir die richtige innere Haltung haben und einmütig beten, wird es sich ereignen: „So wird die Feuersflut des Heiligen Geistes auf sie herabkommen!“  Feuersflut bedeutet, die Fülle des Heiligen Geistes.

Maria nennt noch einen weiteren wichtigen Schritt in dieser Vorbereitungszeit: „Weiht mir jeden Tag die Jugendlichen, damit dem Feind die Macht entzogen wird, sie zu verführen.“

Tägliche Arbeit ist erforderlich. Wenn Saatgut ausgestreut wird, dann braucht es tägliche Zugabe von Wasser, Sonne und Wärme zum Gedeihen. Man kann sich kaum vorstellen, was in einiger Zeit dort wächst. Dies geschieht in unserem Fall durch das Gebet.

Die Saat und Jungpflanzen brauchen noch etwas: Schutz vor Räubern, die die Saat oder Jungpflanzen vernichten wollen. Der Feind ist am Werk, mit Macht verführt er die Jugendlichen. Sie sind Opfer der vielen Sünden ihrer Vorfahren und haben oft überhaupt keine Wahl. Es gibt für sie oft nur Idole des Hasses. Alles Schlechte wird ihnen als gut serviert und sie haben häufig gar nichts anderes kennen gelernt. Einen Wert hat nur, was gerade  Mode ist und gute Wege sind ihnen versperrt, weil man diese für sie lächerlich gemacht hat.   (Oder weil die, die auf ihnen gehen, die Jugendlichen mit Vorurteilen zurückstoßen).

Nicht menschliche Unterdrückung und Verbote schaffen Hilfe. Die stellvertretende Weihe gibt der geistigen Mutter und Schlangenzertreterin, Macht und nimmt sie dem Feind. Überlegen wir auch, wie er diese Macht überhaupt bekam. Oft durch die Hilfe der Eltern, wenn sie z.B. Ihren Kindern die ganze Welt schenken, anstatt ihr Herz.

Dann gibt die Mutter einen konkreten Auftrag: „Trommelt meine Jugendlichen zusammen...“ Wie lange wollen wir noch zusehen, wie Lügenpropheten sie zusammentrommeln und sie immer tiefer in die finstere Welt und die Verzweiflung führen. Lassen wir uns vom Geist Gottes ausrüsten und gehen wir los. Es ist heute notwendig, zu den Brüdern und Schwestern zu gehen, da die Wege zu Jesus so vermint sind. Bringen wir das Licht und das Leben Jesu zu ihnen. Geben wir ihnen, was wir haben: den Heiligen Geist! Und vertrauen wir den Worten ihrer Mutter: „... bringt sie zu mir!“  

 

Maria (27.03.2004; Spricht über ein Wunder, welches sich in Cannobio/ Italien, in den letzten Jahren ereignete. Hier bildete sich im Laufe der Zeit ein Gesicht auf einem Tüchlein in einer Monstranz, das getränkt ist mit dem kostbaren Blut Jesu, welches im 17. Jahrhundert aus einem Bild floss. Seitdem werden das Bild und  dieses Tüchlein dort in einer Kirche verehrt.

In der letzten Zeit wurden kuriose Botschaften im Zusammenhang mit diesem neueren Wunder verbreitet, u.a. sollte dieses Gesicht ein Engelsgesicht sein...):

„Zeichen meiner Gegenwart unter euch.

 Geschenk Jesu an euch, damit ihr seht, dass ich mitten  unter euch verweile.“

Im Laufe der letzten Jahre hat sich langsam ein Gesicht in dem Tüchlein mit dem kostbaren Blut Jesu gebildet. Dieses Gesicht ist das Gesicht der Mutter Jesu und es ist ein Geschenk Jesu an uns, damit wir sehen, dass Maria, unsere Mutter, mitten unter uns ist. Das Großartige daran ist, dass es langsam entstand. Dies zeigt, dass Maria mit uns geht und dauerhaft gegenwärtig ist. (Vor allem ist es ein Geschenk für die Pilger, die immer wieder zu dem Ort kamen).

Dies Zeichen ist gleichzeitig ein Hinweis auf Maria! Das Blut Jesu ist Blut seiner Mutter, das Leben und Leiden Jesu, war und ist auch ihr Leben und Leiden. Es zeigt noch etwas: So langsam sich dieses Bild bildete, so werden wir durch Maria herangebildet und geformt in der Gnade.  

 

 

 

 

Jesus (05.04.2004; In der Karwoche. Jesus forderte mich auf, zu schreiben):

„Verteidigt unsere Offenbarungen mit der Kirche. Verteidigt meine Kirche aufgrund der Offenbarungen. Die Zusammenhänge müssen verstanden werden.
Meine Kirche wird siegreich hervortreten, zu allen Zeiten bis ans Ende.
Ich bin ihr Herr – kein anderer.
Meine Kirche ist unzerstörbar!
Harrt aus, ich bin bei euch, bis ans Ende der Zeiten.
Meine Kirche wird in neuem Glanz erstrahlen!
Ich bin euer Jesus! Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten tragt.
Die Pforten der Hölle  werden sie nicht überwinden. Es ist mein Platz, den ich vom Vater erhalten habe, um euch alle heimzuführen.
Die Zeiten vergehen, aber meine Kirche nicht!“

 

Maria:

„Die Selbstverleugnung ist die Tugend aller Tugenden.
Die selbstverleugnende Seele kann den Keim des Bösen nicht in sich wirken lassen.
Sie ist die stärkste aller Tugenden, aus ihr wächst euch die Kraft.
Auch ich werde euch stärken. Ich lasse euch aus meinen Tugenden zukommen, damit ihr gestärkt seid für den größten aller Kämpfe, aller Zeiten, zwischen Himmel und Erde.
Ihr werdet den Sieg erlangen, weil ich eure Siegerin, bei euch bleibe. Es ist der Wille des Vaters, dass wir zusammenstehen, dort wo ich die ganze Welt erwarte. Von hier aus (unter dem Kreuz) geht der Sieg in die ganze Welt, zu allen meinen Kindern, die noch im Netz der Sünde gefangen sind. Wer aber zu stolz ist, der findet keine Aufnahme in meinem Herzen – ihm ist der Untergang gewiss. Kein Pharisäer findet Einlass ins Reich Gottes und ins Paradies. Wenn die ganze Welt zusammenbricht, dann wisst:  ich bin die Arche, die euch alle heimkarren will.“ 

 

Jesus:

„Die selbstlosen, demütigen Seelen gehören mir, weil sie mir am ähnlichsten sind.
Kein Platz für faule Kompromisse!“

 

Maria:

„Es gibt nur einen Platz wo mein Sohn steht, um die  Welt zum Vater zurückzuführen. Die Kirche ist heilig, weil sie göttlich ist – regiert vom Heiligen Geist, nicht von Patriarchen. Sie ist heilig.
Wir helfen dir.“

 

Jesus (auf meine Bitte um Schutz und Sicherheit, ihre Botschaften richtig zu vermitteln.):

„Meine Zeichen werden folgen.“

 

Die eine heilige katholische und apostolische Kirche

Erläuterung zur Botschaft vom 05.04.2004

 

„Verteidigt unsere Offenbarungen mit der Kirche.“ Jesus bezieht dies auf alle seine Offenbarungen und die seiner Mutter in der Welt. Wir sollen sie nicht aus uns selbst verteidigen, sondern im Schoß der Kirche, im Einklang und Übereinstimmung mit ihrer Lehre.

„Verteidigt meine Kirche aufgrund der Offenbarungen.“ Das Zentrum ist die Kirche, die Offenbarungen führen in sie hinein und nicht neben ihr her.

„Die Zusammenhänge müssen verstanden werden.“ Offenbarung und Kirche gehören zusammen. An diesem Satz wird deutlich, dass dies vielfach nicht verstanden wird. Man versucht, es voneinander zu trennen.

„Meine Kirche wird siegreich hervortreten, zu allen Zeiten bis ans Ende.“ Wie viele Angriffe und Schlachten hat sie nicht nur überstanden, sondern gesiegt? Nichts in der Welt wurde so angegriffen wie sie und nichts bleibt stehen wie sie. Immer wird sie siegreich sein, haben wir keine Angst!

„Ich bin ihr Herr – kein anderer.“ In der Kirche geht es nicht bloß um Werte, Meinungen und irgendwelche tollen oder nicht tollen Personen, sondern es geht um Jesus Christus, der von sich sagt:“ Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich!“ (Joh 14,6). In der Kirche geht es um das Heil und nicht um  Sympathie!

„Meine Kirche ist unzerstörbar. Harrt aus, ich bin bei euch bis ans Ende der Zeiten.“ Jesus ruft in Erinnerung, was er im Evangelium bereits sagte, er verlässt uns nicht.

„Meine Kirche wird in neuem Glanz erstrahlen.“ Die Kirche erlebt und erleidet durch die vielen Angriffe ihre Läuterung. Sie braucht Läuterung, da sie momentan nicht voll in der Lage ist, die Menschen aufzunehmen. Sie ist krank in den Gliedern ihres mystischen Leibes. Es fehlt ihren Gliedern an selbstloser Liebe und Hingabe. Es fehlt vielen die Überzeugung und Einheit mit Gott und dann untereinander. Vielfach wird ein falscher Christus verkündigt, die Mutter nicht mehr als geduldet, die Beichte vergessen und der eucharistische Herr als Mittelpunkt und Quelle einem Plätzchen gleichgestellt. Die Kirche ist dadurch verdunkelt. Durch die Läuterung, welche die Bekehrung ihrer Glieder bewirkt, wird die Kirche wieder heller und fähig, zur Aufnahme der bedürftigen Menschen. Vielfach geschieht die Zerstörung der Heiligkeit der Kirche und die Behinderung, für Jesus als Herr und Heiland anerkannt zu sein und um wirken zu können, durch ihre eigenen Mitglieder, aufgrund ihres Ungehorsams und weil sie zu viel Welt im Sinn haben.

„Ich bin euer Jesus! Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten tragt.“ Dies ist eine Einladung. Jesus nennt uns sein, er will uns bei sich haben. Jeder soll in seinen Kämpfen und Plagen des Lebens zu ihm kommen, zu dem der wirklich Ruhe und Hilfe schenken kann. In keinem anderen ist das Heil, als in ihm, so sagt uns die Heilige Schrift.

Keiner möge sich aufhalten lassen, zu Jesus zu gelangen. Das Konzil von Trient (1534-1549) hat in seiner allgemeinen Sakramentenlehre darauf hingewiesen, dass die Sakramente die Gnade, die sie enthalten, denen mitteilen, die ihr kein Hindernis entgegensetzen. Das bedeutet, dass der Empfangende sich für die Gnade öffnen muss, damit sie zur vollen Entfaltung kommen kann.

„Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden.“ Jesus weist uns hier wieder auf den Hintergrund hin. Die Hölle ist mächtig und versucht alles zu betäuben. Doch vergebens! Jesus ist unbesiegbar. Er ist allmächtig.

„Es ist mein Platz, den ich vom Vater erhalten habe, um euch alle heimzuführen.“ Die Kirche ist der Plan des Vaters, in sie hinein hat der Vater den Sohn vom Kreuz gesandt, um uns alle  heimzuführen. Jesus ist in seinem Wort, in seinen Sakramenten, für uns gegenwärtig. Erlösung und das ganze Heil geschieht durch sie.

„Die Zeiten vergehen, aber meine Kirche nicht.“ Alles  vergeht, die Zeit der Könige, jedes irdische Reich, doch die Kirche bleibt bestehen. Kein Reich hat solange Bestand gehabt wie sie. Maria, die Mutter Jesu, Mutter der Kirche, verteidigt sie mit den Worten: „Es gibt nur einen Platz, wo mein Sohn steht, um die Welt zum Vater zurückzuführen.“ Dann erinnert sie uns: „Die Kirche ist heilig, weil sie göttlich ist – regiert vom Heiligen Geist – nicht von Patriarchen. Sie ist heilig.“  Was sagt uns das?

Nicht unser Materialismus ist  heilig, nicht das Geld, nicht die Arbeit, nicht was die Welt uns glänzend vor Augen hält. Ist uns die Kirche heilig? Warum nicht!? Wollen wir nicht ewig leben? Gott ist heilig, er ist vollkommen gut und auch seine Kirche in ihren Mysterien, denn in ihr ist Jesus, der Heilige Gottes. Sie ist heilig, weil sie göttlich ist. Das erinnert uns, dass es keine menschliche Institution ist. Suchen wir das Göttliche, das Schöpferische, das Allmächtige, damit wir selbst heilig werden, was Jesus uns aufgetragen hat, zu sein. Wenn die Menschen sich klar werden, dass es der Heilige Geist ist, der durch den Papst, die Bischöfe, die Priester und Gläubigen wirkt, dann wird es still! „Nicht von Patriarchen“ bedeutet, vorbei zu sehen, an denen, die selbst Gott sein wollen und sich öffnen für den wahren Gott, für das Übernatürliche, das Geistige. Dann werden wir auch in dieser Botschaft ermahnt, uns selbst vom Heiligen Geist regieren zu lassen.

Maria hat in dieser Botschaft gesagt: „Die Selbstverleugnung ist die Tugend aller Tugenden.“ Wie kann sie diese als Tugend darstellen? Denken wir an den Auftrag des Herrn, bezüglich der Nachfolge: “Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst“ (Mt 16,24). Sie bildet die Basis. Es darf uns nicht um unsere Interessen gehen, sondern um die, desjenigen, der weiß, was wirklich und letztendlich gut für seine Kinder ist. Jesus muss als der, der vorangeht, neu in den Blick genommen werden. Wen haben wir zum Vorbild und was wollen wir wirklich in und durch die Kirche erreichen? Wenn es uns weniger um uns geht, so wird es für uns im Kampf gegen das Böse einfacher, da wir uns gar nicht mehr selbst in manche Versuchung bringen und beginnen wirklich Gott, dem Geist, zu gehorchen.

Maria sagt: „...den Keim des Bösen nicht in sich wirken lassen.“   Was ist dieser Keim des Bösen genauer, ist es nur die Sache mit der Erbschuld? Durch Erziehungsfehler und psychische Verletzungen, alles was wir Ungutes geistig konsumiert haben und dann auch, durch das gesamte unrichtige Verhalten unserer Mitmenschen und auch des eigenen, wurde in uns böses gesät. Dies bemerkt der Mensch während der Aussaat noch nicht, sondern erst später, nämlich in ganz gewissen Situationen. In Situationen, in denen irgendetwas enthalten ist, das auch enthalten war, als die Saat des Bösen stattfand. Plötzlich reagiert man negativ, wenn nicht zu sagen böse (sei es in Gedanken, Gefühlen, Worten oder Werken). Man hatte vielleicht in der Vergangenheit in diesem Bereich eine schlechte Erfahrung gemacht, oder es nur beiläufig im Fernsehen negativ vermittelt bekommen. Es stellt sich plötzlich eine Verbindung her. Wir bringen dieses negative unbewusst in die gegenwärtige Situation, oder damit in Zusammenhang. Es ist eine Sache die durch das Unterbewusstsein abläuft. Ein Mensch, der Jesus Christus aufgenommen hat und die von ihm geratene Wachsamkeit, unter Beobachtung seines eigenen Verhaltens lebt, wird die Zusammenhänge, z.B. mit der Vergangenheit und den Einfluss des Bösen, immer mehr erkennen und mit der von ihm gebotenen Hilfe (Gnade) dagegen wirken. Er wird ein wacher Mensch, kein ängstlicher, der auch die volle Kontrolle über das Unterbewusstsein hat. Ich weiß noch sehr gut, als mir als Jugendlicher einmal morgens im Schulbus voll bewusst wurde „ich kenne mich selber gar nicht!“. Ich war geschockt und dachte „ich glaube, dass der Mensch sich allerdings kennen sollte, dass dies sogar notwendig ist, doch ich weiß nicht wie das gehen soll...“. Heute kenne ich mich recht gut, weil Gott mich mir zu erkennen gibt.

Sicherlich versucht der Feind auch auf andere Weise ständig etwas in unser Herz zu säen.

Die Mutter Gottes spricht vom Keim, das bedeutet, dass immer die Gefahr besteht, dass etwas Böses jeder Zeit wachsen kann (auf vielfältige Weise). Nur durch die Übung von Tugenden, kann der Keim des Bösen eingedämmt werden. Die größte Untugend, auf die auch alle anderen Untugenden aufbauen, ist das „Ich“. Wenn das „Ich“ der Maßstab wird für die Dinge um mich herum, setze ich mich damit an die Stelle Gottes und stelle eigene Gebote auf, wie Gott, die Mitmenschen und mein gesamtes Umfeld sich zu verhalten haben.

Die Lösung, wie die himmlische Mutter sagt, liegt einzig in der Selbstverleugnung. Auf dieser Tugend bauen alle anderen Tugenden auf und sie spricht von einer wachsenden Kraft die uns zukommt, welche sich sicherlich darauf bezieht, das Böse zu überwinden, es zu ertragen und das Gute zu tun. „Sie ist die stärkste aller Tugenden, aus ihr wächst euch die Kraft.“ So viele sind kraftlos, mutlos und ängstlich. Ein Grund dafür liegt ebenfalls darin, weil es  zu sehr um einen selbst geht. Die Kraft kommt aus der Entäußerung des Ichs. Heute kann ich  mit Freuden sagen: „Ich erhalte die Kraft im geistigen und sogar die körperliche, vom Herrn.“ Dies lässt er mich auch immer wieder bewusst werden. Und es erzeugt in mir keine Minderwertigkeitskomplexe, sondern einfach das Verständnis der Tiefe des Evangeliums, die freiwillige Abhängigkeit von ihm. Je mehr ich mit ihm gehe, um so mehr verlässt mich die eigene Kraft und die Hilfe der Welt, aber umso mehr erfahre ich  seine  Kraft  und Hilfe. Ich muss gestehen, es ist ein Wagnis und manchmal sogar deprimierend. Mir bleibt die Freiheit, nein danke zu sagen und im Weltlichen für ein angenehmeres Erdenleben mehr Kraft zu bekommen, doch das kann ich Gott sei Dank nicht mehr annehmen. Nehmen wir doch die Kraft dessen an, der Herr über Leben und Tod ist und deutlich gesagt hat: „...denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen“ (Joh 15,5).

Auf diesem Weg im Kampf um das Heil erfahren wir auf besondere Weise die Hilfe der Mutter Jesu: “Auch ich werde euch stärken. Ich lasse euch aus meinen Tugenden zukommen, damit ihr gestärkt seid für den größten aller Kämpfe, aller Zeiten, zwischen Himmel und Erde.“  Mit Kampf zwischen Himmel und Erde, ist der Kampf gegen die Sünde, allem Bösen und gegen die Dämonen gemeint. Dann schenkt Maria uns eine Verheißung: „Ihr werdet den Sieg erlangen, weil ich eure Siegerin, bei euch bleibe.“  Weil sie bei uns bleibt, weil sie unsere Sicherheit ist und uns zum Heil führt.

„Es ist der Wille des Vaters, dass wir zusammenstehen, dort, wo ich die ganze Welt erwarte.“ Hier wird deutlich, dass wir um das Heil aller streiten und das Kreuz allein das Zeichen des Sieges ist. Jesus schenkt  Erlösung und Befreiung durch die Herzen jener, die mit seiner Mutter stehen und gehen, denen, die noch gefangen, aber guten Willens sind.

Dann verschweigt die Mutter uns auch nicht, was das Hindernis sein kann an der persönlichen Rettung.:  „Wer aber zu stolz ist, der findet keine Aufnahme in meinem Herzen – ihm ist der Untergang gewiss. Kein Pharisäer findet Einlass ins Reich Gottes und ins Paradies.“

Der Sauerteig der Pharisäer ist der Stolz. Der Stolz ist das größte Hindernis, um zu Gott zu gelangen. „Denn auch Toten ist das Evangelium dazu verkündet worden, dass sie wie Menschen gerichtet werden im Fleisch, aber wie Gott das Leben haben im Geist“  (1 Petr 4,6).

„Wenn die ganze Welt zusammenbricht, dann wisst: ich bin die Arche, die euch alle heimkarren will.“ Das Reich der Menschen vergeht. Der Zusammenbruch, sowohl in der Wirtschaft, als auch der Ordnung und Gesetze der Menschen ohne Gott, ist vorprogrammiert und nicht mehr in weiter Ferne. Was dann? Neuorientierung an der Botschaft des Himmels.

 

Maria (03.05.2004):

„Der Zusammenbruch kommt plötzlich. Keiner bleibt verschont. Habt keine Angst!
Ich eure Siegerin, komme zu Hilfe, wer mich ruft. Gestärkt mit meinen Tugenden geht voran! Gebt keinen Raum für Zwiespalt in euren Gemeinschaften. Jeder Platz gehöre mir und meinem Sohn. Gemeint sind eure Herzen. Gebt uns jeden Raum.
Gebt acht, dass ihr zusammen bleibt. Der Zwiespalt ist Zeichen meines Widersachers.“

 

Maria (20.05.2004; Christi Himmelfahrt):

“Wer unter meiner Führung steht, gelangt ans Ziel. Die Ziele, die nicht von der Welt stammen. Die Hindernisse dienen euch zum wachsen.
Groß wird der Sieg sein! Wir werden ihn gemeinsam feiern“.

 

Maria (17.06.2004):

„Keine Zeit verlieren, mögen die Eheleute und Familien, in mein unbeflecktes Herz einzutreten! Keine Zeit verlieren, mögen die kleinen Kinder in mein unbeflecktes Herz einzutreten!“

 

Maria (24.06.2004; Geburt Johannes des Täufers):

„In  Wahrheit sollt ihr zusammenfinden.
Jede Vereinigung geschehe in meinem Namen. Sie geschehe im Zeichen des Widerspruchs. Schreibe auf, was ich dir sage!
Der Kern der Botschaften ist die Liebe. Jede Botschaft entspringt meinem liebenden Herzen. Meine Belehrungen sind klar wie Kristall. Guter Rat ist teuer, mein Rat kostet euch nur Überwindung, eine Überwindung zum Glück. Was in meinem Namen geschieht, hat Bestand.
Alle Völker sollen Anteil erhalten an eurer Mission, eine Mission der Liebe und des Lebens.
Mit mir geht ihr dem Licht entgegen, dem Licht der Glorie. Jeder der mir geweiht ist, wird den Sieg erlangen und einst Anteil erhalten an der Glorie.“

Wenn wir uns zusammenfinden, so soll es in Wahrheit sein. Es muss uns stets um die Wahrheit aller Dinge und Zusammenhänge gehen. Dabei müssen wir rücksichtslos mit uns selbst sein. Das bedeutet, stets die eigenen Interessen hinten anzustellen, immer der Sache Gottes den Vorrang geben. Das ist jedoch nicht immer das, was wir selbst wollen oder was man von uns erwartet. Wir müssen Vertreter der Wahrheit sein. Wir können es in der selbstlosen Liebe als Glied der Kirche, der die Wahrheit anvertraut ist. Unser Herr ist der einzige, der sagen kann: „Ich bringe euch nicht nur die Wahrheit, sondern, ich bin die Wahrheit. Ihr seid meine Vertreter, gebt mir eure Zungen, euren Verstand, euer Herz, und ich gebe euch mein Wort und meinen Geist“.

„Jede Vereinigung geschehe in meinem Namen.“
Das wird uns verständlich wenn wir Maria näher kennen lernen. Ihr Name verleiht unserem Tun vor Gott Gewicht. Aus ihr ist der Retter hervorgegangen.
„Sie geschehe im Zeichen des Widerspruchs.“ Das ist und bleibt das Heilige Kreuz. Paulus sagt deutlich, dass wir Christus verkünden und zwar als den Gekreuzigten.
 
„Der Kern der Botschaften ist die Liebe. Jede Botschaft entspringt meinem liebenden
Herzen. Warum sagt sie das? Weil für viele der Anschein erweckt werden könnte oder sie es als falsch empfinden könnten, was uns in diesen Botschaften gesagt wird. Alles aus Liebe!

„Meine Belehrungen sind klar wie Kristall.“ Den Unterweisungen der Mutter Gottes stehen viele Philosophien, Wissenschaften, weltliche Weisheiten, vor allem aber die New Age Bewegung und Psychologie, entgegen. Oft, so ist auffällig, liebt der Mensch das Komplizierte. So vieles, was gelehrt wird über Sinn, Heil und Gott, ist verworren und unklar. Wenn wir kein „aber“ auf den Lippen haben und die Wahrheit ernsthaft wollen, ist es einfach deutlich, was sie sagt: „Guter Rat ist teuer, mein Rat kostet euch nur Überwindung – eine Überwindung zum Glück.“ Maria sagt, den Preis ihres Rates, dass es nur Überwindung sei und es anders zu tun als die Masse, als der irdische Sinn es verlangt oder der Dickkopf. Der Gewinn ihres Rates ist unser Glück.

„Was in meinem Namen geschieht, hat Bestand.“ So viel Tolles besteht oft nicht sehr lange. Was Menschen errichten, ist menschlich. Was mit Maria errichtet wird, ist himmlisch.

„Jeder der mir geweiht ist, wird den Sieg erlangen und einst Anteil erhalten an der Glorie.“ So viele leere Versprechungen in der Welt! Wie oft lautet die Werbung: „Mit uns ist ihnen das Glück sicher!“

Jeder von uns hat seinen Kampf und oft fragt er sich dabei tief im Herzen: „Werde ich ihn bestehen, werde ich siegen?“ Maria verspricht den Sieg ihren Geweihten und sogar die Glorie.   

 

Maria (25.06.2004):

„Jedes andächtige Beten -  ist ein Rufen zu Gott! Sonst blökt ihr nur wie die Schafe.
Ihr sollt immer rufen zu Gott. Jedes Rufen ist ein Lobgesang.“

 

Maria (26.06.2004; Ich klagte mal wieder):

„Du dienst meinem Plane. Du bist mittendrin.
Wenn es Rosen regnet, ist deine Zeit gekommen.  
Mein Sohn, wenn du wüsstest, wie schön es im Himmel ist, du würdest erschrecken.
Zusammen schauen wir unentwegt das Angesicht des Vaters. Dismas sitzt an der Seite Jesu zur Rechten des Vaters...“

 

Maria (27.06.2004; Während des Rosenkranzgeheimnisses, „Den du o Jungfrau geboren hast“):  

„Ich habe Jesus zu euch gebracht, damit ihr nicht verzweifeln braucht. Kein Mensch muss verzweifeln. Nur wer ihn nicht annimmt.
Er ist euer Heil:        -    euer Wohlbefinden der Seele
                                -    eure Stärke im Kampf gegen das Böse
                                -    euer Rat in Verlassenheit
                                -    eure Zufriedenheit in jeder Not
                                -    eure Zuversicht in der Bedrängnis

Mein Sohn ist die Stärke der Schwachen, der Mut der Propheten, der Mut der Bekenner, der Zusammenhalt der Familien.“

 

„Ich habe Jesus zu euch gebracht, damit ihr nicht verzweifeln braucht, kein Mensch muss verzweifeln, nur wer ihn nicht annimmt.“ Unbeantwortete Fragen, Enttäuschungen, Verletzungen, Sorgen, Ängste, Schuld... nehmen rasant zu und man sucht und sucht oder verdrängt und verdrängt. Doch vergebens, die Verzweiflung steht vor der Tür. Niemand, egal in welcher Lage er sich auch befindet, muss verzweifeln. Die Lösung aller Probleme heißt: „Jesus!“

Maria sagt aber auch klar, dass es Verzweiflungen gibt für diejenigen, die ihn nicht annehmen. Ich denke hier, dass viele Menschen verzweifelt sind inmitten der Welt, da sie ihn nie kennen gelernt haben. Dabei trifft sie oft nicht die Schuld daran. Ich denke, diese Schuld könnte vielmehr bei denen liegen, die ihn kannten, aber nicht verkündeten!

Im Sterben begegnet der Herr der Seele und ruft sie – die letzte Chance. Also, spätestens dort wird jeder ihn kennen lernen. Wenn er auch dann nicht angenommen wird, wartet die ewige Verzweiflung.

„Er ist euer Heil.“ Kein Heil im Kosmos, in Steinen, in Blumen, bei Wunderheilern,  im Essen... Wie viele Dinge scheinen uns was zu bringen. Überlege jeder einmal, wie die vielen, ständig neuen Versprechungen, uns Hoffnung geben.  Besonders traurig und sogar dramatisch für die, die Jesus begegneten in Wort und Sakrament.

Dann schien es für eine gewisse Zeit recht gut. Dann ging das Spiel von vorne los oder es gab einfach neue Beschwerden und bei all der Sucherei haben wir uns auf Dinge eingelassen, die Christus feindlich sind und uns gebunden haben und uns weiter vom Glauben wegführten. Welchen Hintergrund und welches Ziel haben wirklich die Dinge?

„...euer Wohlbefinden der Seele.“ Ist dies nicht das, was wir vor allen Dingen brauchen? Wenn auch vieles um uns herum so toll ist, aber wenn wir uns tief im Innern unwohl fühlen, machen wir alle die Erfahrung, worauf es wirklich ankommt. Ist die Seele gesund, so freut sich auch unser Leib. Er freut sich, diese Seele zu beherbergen. Die Gesundheit des Leibes ist als erstes bedingt durch die seelische Verfassung. Dieses erkennen wir im Licht des Evangeliums. In der Vereinigung mit Jesus wartet auch unter dem Kreuz  die Freude!

„...eure Stärke im Kampf gegen das Böse.“ Supermann oder Schwarzenegger und wie sie alle heißen, die so tapfer gegen das Böse auftreten, können uns doch nicht beschützen. Sie selbst kämpfen im Namen des Guten mit den Waffen des Bösen und alles bleibt Fantasie und unreal. So viele Menschen leben heute wie in einem dauerhaften Film. Das Leben ist für sie wie ein Traum. Die Kraft aus sich selbst, Energien ohne Quelle, der Gedanke: „Ich bin wie Gott!“. Das war bereits der Gedanke des einst glücklichen Lichtträgers im Himmel. Dieser Gedanke und Wunsch brachte Luzifer die Finsternis – die totale Verblendung und den persönlichen Ruin.

„... euer Rat in Verlassenheit.“ Wer von uns hat es noch nicht erfahren, verlassen zu sein von allen, sogar von denen, die sagten: “Ich bin dein Freund!“ Wie wütet das Böse unter uns, wie sehr fehlen wir in der Liebe untereinander und oft ist es ehrlich gesagt, wie unmöglich, einander zu helfen. Da ist aber einer, der mich wirklich versteht, der wirklich treu ist, ein echter Freund – Jesus. Er hat immer Rat,  immer einen Ausweg für mich und will mich immer persönlich begleiten (vor allem durch das Gebet). Suchen wir ihn, seine Hilfe in unserer Verlassenheit, er selbst war der verlassenste Mensch auf dieser Erde.

„... eure Zufriedenheit in jeder Not!“ Ich war damals nie zufrieden in meinem Leben. Die Zufriedenheit habe ich erst kennen gelernt, nachdem Jesus mein Herr wurde. Was Maria mir sagte, fiel mir nicht ganz leicht aufzuschreiben. Zufriedenheit sogar in der Not und zwar in jeder!? Als ich darüber nachdachte, stellte ich fest, dass es doch so ist – ich selbst habe es erfahren. Trotz vieler Schwierigkeiten, trotz täglicher Kämpfe, trotz ungewollter Krankheiten, trotz verschiedener Mängel, Makel, Verfolgungen und Nöte: zufrieden zu sein mit Gott, mit mir, mit den anderen, mit allem, was ich habe und was ich nicht habe, was mir gelingt und was mir nicht gelingt. (Das bedeutet natürlich nicht, stehen zu bleiben oder zu tolerieren.)

Ob die Apostel mit ihrem Schicksal zufrieden waren? Ja, sie waren es. Sie haben ihr freiwillig gesprochenes „Ja“, wie Maria, ihre Mutter und unsere Mutter, nicht zurückgezogen. Auch auf dem Weg des Glaubens haben wir genügend Gründe, uns unzufrieden zu fühlen. Doch in der Ganzhingabe, im Leben für Gott und den Nächsten, erlebt man in allen schweren Situationen den Beistand Jesu, der einen immer freier und froher werden lässt. (Unzufriedenheit kann es doch immer mal geben. Ich beziehe die erwähnte Zufriedenheit auf die Grundverfassung der Seele). Erinnern möchte ich auch an die Tausenden in der Dritten Welt, die nicht wissen, was sie morgen essen können und doch kein Fluch über ihre Lippen kommt, stattdessen ein Strahlen aus ihren Augen.

Ich wünsche von ganzem Herzen jedem Menschen und als erstes den (unzufriedenen) Christen, Jesus wirklich zu erfahren, von Herz zu Herz. Nichts möge uns aufhalten, ihn mit uns leben zu lassen. „Rufe mich an am Tag der Not; dann rette ich dich...“ (Ps 50,15).

„... eure Zuversicht in der Bedrängnis!“ Die Zuversicht ist also nicht nur ein Zustand des Geistes oder nur ein Hauch des Heiligen Geistes, sondern: „Er ist es!“ In meiner Bedrängnis will er bei mir sein, mich hindurch führen. Er hat sie vor mir durchschritten. Zuversicht bedeutet noch viel mehr: es ist nicht Ausharren, sondern es  lässt an das Gute glauben und dieses wahr werden, kündigt es an. Zuversicht ist eine Vorfreude auf das Gute, das Gott verheißt, das er durch meine finsteren Wolken schon durchscheinen lässt. Sie ist ein Zeichen der Gegenwart Jesu und will erbeten, will angenommen sein.

„ Mein Sohn ist die Stärke der Schwachen.“ Die Feststellung, ein Schwächling, ein Versager oder ein Taugenichts zu sein, macht Jesus nichts aus. Im Gegenteil, sie kann und soll eine Gelegenheit sein, ihn endlich oder mehr aufzunehmen. Aufnehmen als Herrn, Heiland und König. An diesen Punkt kommt jeder von uns und da sollte er auch bleiben. Wir müssen zuerst fertig sein mit uns und der Welt, bis wir es begreifen. (Leider ist es meistens so.)

„...der Mut der Propheten, der Mut der Bekenner.“ Wir alle, die wir Jesus haben, sollen Propheten und Bekenner sein, denn Jesus gibt sich nicht damit zufrieden, nur uns offenbar zu sein. Er will auch den Menschen in unserer Nähe offenbar werden. Was Jesus uns auch immer schenkt, müssen wir teilen. Wir vermögen es oft nicht, es weiterzugeben, da uns einfach der Mut fehlt. Wir sehen also auch hier, dass wir  mehr von ihm brauchen, um ihn zu verkünden.

„...der Zusammenhalt der Familien.“ Geht die Familie kaputt, liegt es an einer mangelnden Beziehung zu ihm. Wir sehen Eheleute, die es schaffen, sich sogar nach mehreren Jahrzehnten zu trennen. Dabei waren sie doch wirklich oft von Gott zusammengeführt, ja für einander bestimmt, auch wenn sie es jetzt versuchen zu leugnen. Doch das Ehesakrament oder die allgemeine Hilfe Jesu haben sie nicht richtig genutzt. Christus steht dauerhaft durch das Ehesakrament den beiden im Kampf zur Seite. Nur müssen sie zu ihm beten und auf ihn hören, im Kampf miteinander und nicht gegeneinander (egal ob es das äußere oder das innere Wirken des Bösen ist).  

 

Maria (29.06.2004; Hochfest Petrus und Paulus):

„Die Zeit vergeht, aber eure Seelen nicht!“

Werfen wir an dieser Stelle einen Blick auf unsere irdischen Schätze und unsere Zeit auf Erden und werden uns bewusst, dass das alles nur von kurzer Dauer ist.

Was ich bis dahin noch nicht wusste ist, dass dies mein Tauftag ist. Warum weist sie ausgerechnet an diesem Tag auf die Unvergänglichkeit unserer Seelen hin? „Die Taufe ist die schönste und herrlichste der Gaben Gottes ... Wir nennen sie Gabe, Gnade, Salbung, Erleuchtung, Gewand der Unverweslichkeit, Bad der Wiedergeburt, Siegel... Gabe, denn sie wird solchen verliehen, die nichts mitbringen; Gnade, denn sie wird sogar Schuldigen gespendet; Taufe, denn die Sünde wird im Wasser begraben; Salbung, denn sie ist heilig und königlich (wie die, die gesalbt werden); Erleuchtung, denn sie ist strahlendes Licht; Gewand, denn sie bedeckt unsere Schande; Bad, denn sie wäscht; Siegel, denn sie behütet uns und ist das Zeichen der Herrschaft Gottes“ (Hl. Gregor von Nazianz).  

 

Maria (30.06.2004):

„Bleib zuversichtlich. Ich bin die Mutter vom Guten Rat.“

(Während des schmerzhaften Rosenkranzes nimmt Maria ein paar Krücken, die man aus einer Kapelle vor einigen Jahren entfernt hat, welche einige Menschen damals zum Dank daließen, zum Anlass einer Botschaft):

„Zeugnisse der Heilung und Bekehrung.
Das, was das bloße Auge nicht mehr sieht, sieht mein Mutterherz. Es gibt in eurer Kirche Zeugnisse, die nicht mehr angenommen werden. Man will sich eines Besseren belehren.
Zurück finden wird nur, wer auf meine Stimme hört, wer meine Belehrungen nicht  zurückweist. Mein Sohn und ich haben so viel für euch getan!
Verstummen mögen die kummervollen Töne meines unbefleckten Herzens.
Viel lieber wäre mir, wenn Lobgesang aus meinem Herzen steige.
Verstummen möge das Gelächter der Frommen.
Keine Kirche ohne meinen Sohn in seinen Sakramenten.
Gehe hin in Frieden, in meinem Frieden, der  der Friede meines Sohnes ist.“

 

Damit wieder Heilungen und Bekehrungen geschehen

Erläuterung zur Botschaft vom 30.06.2004

Heilung und Bekehrung gehören zusammen. Jesus wirkt fort, was er vor zweitausend Jahren begonnen hat. Das Wort Gottes wirkt, wo es gläubige Aufnahme findet, wo man es zur persönlichen Bekehrung nutzt. Zur Entfachung der Gabe des Glaubens und auch zu ihrer Erhaltung gehören Zeugnisse. Menschen, die an Krücken gehen mussten, wurden geheilt. Für viele ist dies heute undenkbar. Wir sehen Heilungen und Bekehrungen vor allem an Marienerscheinungsorten oder Gnadenstätten, sowie aufgrund der Botschaften, als Rückführung zum lebendigen Glauben. Nicht nur Worte, sondern auch Krücken sollen zu uns sprechen von dem, der das Leiden grundsätzlich nicht will. Heilung ohne Bekehrung gibt es allerdings selten. Dies erfahren wir bereits im Evangelium. Die Bekehrung ist das wichtigste. Wenn wir sie täglich leben, werden wir geheilt oder erhalten die Bereitschaft für das Kreuz.

„Das, was das bloße Auge nicht mehr sieht, sieht mein Mutterherz.“ Nicht nur die Krücken auf dem Speicher, vielmehr noch, was in der Kirche und in unseren Herzen nicht mehr stimmt. Die abgelegten und weggeräumten Krücken sehen wir nicht mehr und schon gar nicht, was sich hinter ihnen verbirgt – das Geheimnis der Bekehrung, die Größe des Glaubens und soviel mehr. Es ist traurig, wenn wir ohnehin nur noch mit dem bloßen Auge sehen und nicht wie unsere Mutter mit dem Herzen.

„Es gibt in eurer Kirche Zeugnisse, die nicht mehr angenommen werden. Man will sich eines Besseren belehren.“ Noch immer weisen Menschen die Hilfe Gottes ab. Sie lehnen ab, was andere einfach erfahren haben und was Gott offenbart hat, das, was er selber über sich und über uns sagt. Dies wäre der Treibstoff für die Bekehrung! Währenddessen macht man sich seinen eigenen Gott, nach seinen Vorstellungen. Und dabei macht man den wahren Gott schlecht.  „Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden“ (2 Tim 4,3-4).

„Verstummen mögen die kummervollen Töne meines unbefleckten Herzens. Viel lieber wäre mir, wenn Lobgesang aus meinem Herzen steige.“ Maria will nicht klagen und auch nicht ermahnen. Viel mehr will sie singen und fröhlich sein. Doch das geht noch nicht, denn solange die Kinder in Gefahr sind, kann eine Mutter keine Ruhe finden.

„Verstummen möge das Gelächter der Frommen.“ Gelächter nicht nur über den Nächsten, sondern sogar über Gott. Oft hört man „Fromme Leute“, die zur Kirche gehen, spotten und lachen über alles, was heilig ist. In diesem Satz, den Maria sagte, über die, die sich als fromm ausgeben, liegt auch jenes, was ihre kummervollen Töne wohl am meisten erzeugt. „Den Schein der Frömmigkeit werden sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen. Wende dich von diesen Menschen ab.“ (1 Tim 3,5).

„Keine Kirche ohne meinen Sohn in  seinen Sakramenten.“ „Die Ehe ist nicht mehr unbedingt ratsam oder nötig. Wir sind doch mündig und denen, die diesen Bund geschlossen haben, geht es auch nicht besser. Die Eucharistie ist das Symbol des Teilens und der Geschwisterlichkeit, das Brot ist nur geweiht. Beichte ist bei einem barmherzigen Gott überflüssig und der Priester ist auch nur ein Mensch.“ Dies ist nicht mehr die Kirche Jesu! „Lasst euch durch niemanden und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt...“  (2 Thess 2,2-4). Der Satan hat kein Problem, die Kirche zu betreten, doch die Sakramente kann er nicht betreten.

Wenn wir auch Heiligung in unseren Gebeten und durch unsere Leiden erfahren, so können wir die vollkommene Heiligung auf Erden jedoch nur durch die Sakramente erlangen. Auch wenn Jesus uns außerhalb von ihnen begegnet, erwartet er von uns, die er ruft, seine Hilfe durch die Sakramente anzunehmen. Nirgendwo anders ist er ständig gegenwärtig, wie in den Sakramenten.

„... Wenn ich der Herr bin – wo bleibt dann die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heere zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet. Doch ihr sagt: wodurch verachten wir denn deinen Namen?“  (Mal 1,6).

  
Gebet
 
 Wir danken dir Mutter Maria, du Mutter der Kirche, 
dass du uns zurückführst; zur Wahrheit und zur echten Kirche 
zu Glaube und Liebe, zu Freude und Freiheit. 
Wir danken dir für deine  Schmerzen, deine Tränen, 
deine Botschaften, deine Geduld, dein Gebet und dein Vertrauen, 
welches du uns schenkst. 
Maria du Morgenstern, du Mutter vom Guten Rat, 
bleibe bei uns, wir brauchen dich, segne uns 
und begleite uns jeden Tag zu Jesus in seinen Sakramenten. 
Amen. 

 

 

Maria (02.07.2004; Fest Maria Heimsuchung / Marias Besuch bei Elisabeth und Herz Jesu Freitag... Dann weist sie auf die Zusammenbrüche hin und fährt fort mit den Worten):

„Kein Glasnost mehr.
Glasnost  war ein Reich meines Feindes.
Glasnost und Perestrojka werden vergehen.

(Sie sagte noch, dass alle Reiche der Welt vergehen würden außer jenen, die ihr und Jesus geweiht seien). 

Kein Glasnost mehr.“

(Während der Rosenkranzgeheimnisse, „den du oh Jungfrau zu Elisabeth getragen hast, bis „der für uns gekreuzigt worden ist“):

„Meine Base Elisabeth war die erste, die die  Ankunft meines Sohnes begrüßt hat.
Johannes hat meinen Sohn gesehen -  im Geiste.
Die Zusammenhänge von Johannes und Jesus müssen verstanden werden; Johannes ist meinem Sohn vorausgegangen, damit kein Mensch zweifeln muss.
Johannes ist der Vorläufer meines Sohnes.
Aufschluss geben euch die Johannes Briefe und die Geheime Offenbarung.
Die Kapitel über das Sterben meines Sohnes geben euch Aufschluss über Johannes als Vorläufer.
Eintreten mögen die Priester und Ordensleute in mein unbeflecktes Herz.
Jeder Priester ist ein Vorläufer meines Sohnes.
Die Zusammenhänge zwischen vielen Priestern und meinem Sohn sind verheerend; so viele laufen vor ihm weg, anstatt ihm vorauszugehen.
Ein guter Priester ist: wer meinen Sohn verkündet, wie es Johannes tat.
Jeder Priester soll ein Vertreter der Wahrheit sein.
Die Zusammenhänge von Kreuz und Leid müssen verstanden werden, wie mein Sohn sagte.
Die Zusammenhänge von dem ersten und zweiten Johannes: der eine Johannes stand bei mir, während der Geburt meines Sohnes, der andere während seinem Hinscheiden. Beide sind Vorläufer. Der eine, während der Zeit des Herodes, der andere für die Zeit Luzifers.
Das Reich des Lichtes ist das Reich meines Sohnes, nicht das Luzifers.   
Er ist erniedrigt als Schemel unter die Füße meines Sohnes.

(Währenddessen hörte ich eine hallende Stimme im Hintergrund rufen: „Er wurde gestürzt. Der große Drache, – der die ganze Welt verführt...“ Ähnlich Offb 12,9).

Das Reich meines Sohnes hat Bestand, das Luzifers nicht! Luzifer ist ein gefallener Engel, mein Sohn, der ewige Herrscher, Gottes Sohn, der euch die Wahrheit gebracht hat, auf dass ihr alle lebet!
Luzifer ist ein gefallener Engel, der euch ins Verderben führen will. Sein Reich hat kein Bestand. 
Mein Sohn hat euch den Sieg errungen. So bleibt nicht stehen, meinem Sohn entgegenzugehen und den Frieden zu wahren.
Gehe hin in Frieden, mein kleiner Johannes.“

(Johannes wollte ich an dieser Stelle eigentlich nicht schreiben, da sagt sie):

„Heute nenne ich dich Johannes.“

   

 

Eine apokalyptische Botschaft

Erläuterung zur Botschaft vom 02.07.2004

 

„Kein Glasnost mehr.“  Zuerst dachte ich: „Was jetzt?“ Maria bezieht sich hier zu erst auf das vergangene russische Reich, welches unter Präsident Gorbatschow aufgebaut wurde. „Glasnost war ein Reich meines Feindes.“  Wir sind uns oft sowenig bewusst, welche Gefahren, welche geistigen Kräfte dahinter stecken. Wir sehen nicht die geistigen Kämpfe, aber auch nicht die Hilfe des Himmels. Erinnern wir uns, dass Maria uns in Fatima auf die Gefahr hinwies, dass Russland, unter Nichtbeachtung ihrer Bitten, seine Irrtümer über die ganze Welt verbreite.

„Glasnost und Perestroika werden vergehen!“  Hier bezieht die himmlische Mutter und Königin sich allerdings auf etwas, was immer noch besteht. Ist dieses in der Sowjetunion entstandene Reich nicht viel mehr ein geistiges Reich, dessen Herrschaft noch nicht beendet ist und die westliche Welt bedroht?

Ich habe es nie vergessen, als ich sozusagen noch mittendrin stand, wie gerade auch von satanischen Leuten und mit Hilfe von Musik versucht wurde, uns den Kommunismus nahe zu bringen. Bei einem Lied, in dem es hieß: „Go west“, sah man im Video russische Soldaten marschieren...  heute treffe ich diese Soldaten in so vielen Köpfen wieder. Gott wird nicht nur überflüssig gemacht, sondern auch bekämpft. Viele haben die wahre Kirche nie kennen gelernt, die sie hassen. Sie sind auf etwas „Negatives“ aufmerksam gemacht worden, welches keinen positiven Gedanken mehr zulässt und somit den ganzen Weg des Heils vermint. Sogar viele „Gläubige“ sind der Meinung, zu viel Frömmigkeit sei schädlich.

Doch Maria kündigt das Ende an: „Kein Glasnost mehr!“.  Im letzten Teil der Botschaft gibt sie mehr Aufschluss und spricht deutlich vom Reich Luzifers und es wird deutlich bei ihrer Rede von der Klarstellung des Reiches des Lichtes, wie weit die Täuschung schon vorangeschritten ist. Viele werden tatsächlich glauben, dass ihr Feind ihr Freund sei und ihnen das Licht bringe. (Licht als Symbol für Erleuchtung, Lebenssinn etc.) „Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichtes“  (2 Kor 11,14).

Bevor ich diese Zeilen schrieb wohnte ich einer Heiligen Messe bei, wo eine Stelle aus dem Koran zitiert wurde mit einem Dank an Gott.

Die Esoterik redet über Gott, allerdings nicht über einen Dreifaltigen personellen Gott und schon gar nicht über Jesus als Erlöser.

Kürzlich spielten mir Jugendliche Lieder vor, mit scheinbar christlichen Inhalten. Sie waren überzeugt, dass es gut war, weil soviel über den Herrn gesungen wurde. Unter anderem hörte ich: „Viele Männer müssen sterben für den Herrn.“ Leider musste ich ihnen erklären, dass hier nicht Jesus Christus gemeint ist. Wir sehen das spielerische Austauschen zweier Götter, wenn man sich nicht ganz fest an die Bibel und die Kirche hält. Dieser „Gott“ oder „Herr“ verspricht das Licht und zeigt ein Licht. Denken wir an so viele „Heilslehrer“ mit ihren trügerischen Zeichen und Wundern. „Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe“  (Mt 7,15).

Wenn die Madonna sagt: „Das Reich meines Sohnes hat Bestand, das Luzifers nicht!“ können wir hier an das vergangene Reich von Glasnost und Perestroika denken und sehen, dass die Madonna Recht hat und es als Ankündigung der Niederlage der geistigen Herrschaft ihres Widersachers in der Welt sehen.

 Weiter muss in unseren Herzen klar gestellt werden, wer Jesus und wer der Gegenspieler ist. „Luzifer ist ein gefallener Engel. Mein Sohn der ewige Herrscher, Gottes Sohn, der euch die Wahrheit gebracht hat, auf dass ihr alle lebet!“  Hier erhalten wir wieder den Hinweis auf die Wahrheit, die nur durch Jesus kommt und durch ihre Annahme zum wahren Leben führt.

Warum glauben wir so wenig und ziehen so wenig Nutzen aus dem Sieg des Herrn?

„Mein Sohn hat euch den Sieg errungen. So bleibt nicht stehen, meinem Sohn entgegenzugehen und den Frieden zu wahren.“  Also, aufstehen und ihm entgegen gehen, dem, der wiederkommt. Keine Angst haben, im Bewusstsein des Sieges und bemühen wir uns den Frieden zu leben. „...jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten; denn gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und Nacht vor unserem Gott verklagt“ (Offb 12,10).

 

Jesus (09.07.2004; Vor dem Allerheiligsten):

„Ich überschütte euch mit meiner Liebe. Ich überschütte jeden, der zu mir kommt.“
„Gott aber, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht“ (Eph 2,5).

 

Maria (09.07.2004):

...Keine Zeit verlieren mögen die Bischöfe und Kardinäle, in mein unbeflecktes Herz einzutreten...
Keine Zeit verlieren mögen die Regierenden, in mein unbeflecktes Herz einzutreten.
Finsternis hat sich auf eurem Land ausgebreitet. Es ist die Zeit des Triumphes meines unbefleckten Herzens. Die Beklommenheit der Völker wird vergehen, wenn alle sich eingefunden haben in mein unbeflecktes Herz. Jeder Zwiespalt muss überbrückt werden. Zwiespalt ist ein Zeichen meines Widersachers. Zur Überbrückung helfen euch die Gebete, welche ich euch gelehrt habe. Der Rosenkranz ist die stärkste Waffe gegen euren Widersacher. Nur er hilft euch zu verstehen, was mein Sohn gelehrt hat.
Das Reich des Vaters wird ohne Ende sein. Haltet zusammen. Ich bin mit euch.
Ich habe euch noch vieles zu sagen. Ich werde ein anderes Mal mehr zu euch sprechen.
Gehe hin in Frieden, in meinem Frieden.“

 

Jesus (18.07.2004; Am Vorabend gab es einen gewaltigen Sturm und ein roter Regenbogen wurde am Himmel sichtbar, in dem auch der Regen rot gefärbt wurde):

„Zeichen meines Bundes mit euch.
Der Neue Bund in meinem Blut.
Ich sagte, meine Zeichen werden folgen. (Siehe Botschaft vom 05.04.2004)
Ich werde noch ein Wunder tun größerer Art.
Ein Zeichen für die Kirche. (Bezogen auf dieses erste Zeichen.)
Zeichen, damit ihr seht, dass ich euer Jesus, unter euch bin. Ich bin zu allen Menschen gekommen.
Ein Zeichen größerer Art werde ich am 11. September wirken.
Die ganze Welt möge die Dringlichkeit der Umkehr erkennen.
Meine Bündnisse sind für alle Völker. Reinigt euch in meinem Herzblut.“

„Haben wir nicht alle den selben Vater? Hat nicht der eine Gott uns alle erschaffen? Warum handeln wir denn treulos, einer gegen den anderen und entweihen den Bund unserer Väter?“  (Mal 2,10).

 

 

Erzengel Gabriel (24.08.2004; Zwei Wochen zuvor hatte ich von der Himmlischen Mutter gehört : „Bringe Gabriel zu mir!“ Dies bezog sie auf eine Statue):

„Gott schickt mich zu euch, damit ich euch eine gute Nachricht verkünde:
Jeder Mensch hat einen Engel von Gott zur Seite bekommen, damit man zusammen den Weg geht.
Ich bin Gabriel, der Bote Gottes. Wie ich einst Maria die gute Nachricht verkündete, so verkünde ich euch heute eine gute Nachricht:
Geht zusammen mit eurem Engel den Weg. Er führt euch hinauf in die Höhen.
Eine weitere Botschaft folgt am 12. September. Der 12. September ist der Tag eines Engels den ihr alle habt. Ein Engel, den ihr alle habt.
Ich gehe wieder hinauf zum Vater, zu meinem und zu eurem Vater.“

( Ich fragte den Engel: „wie kannst du Gott deinen Vater nennen, du bist doch ein Engel?“)

„Gott ist unser aller Vater.
Bleib im Frieden.
Kein Schutzengel möge allein bleiben.
Ein Engel hat keinen Platz in eurem Herzen, wenn ihr anderes als den Himmel im Sinn tragt. Ein Engel bringt seine Botschaft in das Herz eines Menschen, wenn er ihm Raum gibt, einen Raum des Friedens, der Betrachtung, der Stille und des Gebetes.
Der Vater ist euer Ursprung und Ziel. Nur müsst ihr unsere Hilfe annehmen, um zu ihm zu gelangen.
Ein weitaus höherer Engel als ich ist Rafael, der Engel des Bundes, der zweite in der Rangordnung der Engel.“

(An dieser Stelle war ich so skeptisch, dass ich das Hinhören abbrach).

Beim Abendessen lächelte die Mutter Gottes und sagte freudig, dass Gabriel sie mit dem Engel  am 12. September meinte. An diesem Tag ist „Maria-Name“.

Später sagte sie mir auch bezüglich, der mir unglaubwürdig erscheinenden Aussage über den Erzengel Rafael):

„Engel des Bundes – seiner Liebe mit euch.“ (bezogen auf Gottes Liebe).

Dann verwies sie mich auf die Engel im Alten Testament. Dort wird es eigentlich deutlich, dass sie Zeichen seines Bundes sind. Wenn wir auf den Erzengel Rafael schauen, (im Buch Tobit) sehen wir, wie Gott seinen Bund lebt, wie er mit uns ist konkret durch die Engel.

 

„ Gott schickt mich zu euch...“

Der Erzengel Gabriel ruft uns im Auftrag Gottes wieder in Erinnerung: „Jeder Mensch hat einen Engel von Gott zur Seite bekommen.“ Und er begründet es: “Damit man zusammen den Weg geht.“ Die Wirklichkeit, nicht nur die Existenz der Engel, sondern vielmehr, dass ich einen zur Seite habe, müssen wir uns eigentlich bewusster werden. Ich bete jeden Tag des öfteren zu den Engeln. Ich habe sie sogar gesehen und herrlich singen gehört. Ich weiß von ihrer Hilfe, doch ist mir an dieser Stelle klar geworden, dass es mir trotzdem zu wenig bewusst war. Diese gute Nachricht möge tief in unseren Herzen ihre Wurzeln ausbreiten. „Geht zusammen mit eurem Engel den Weg.“ Und wo endet unser Weg (des Glaubens)? „Er führt euch hinauf in die Höhen.“

Dann sprach Gabriel von einem bestimmten Tag im September. Der Tag, an dem „Maria-Namen“ ist. Dabei konnte ich es erst nicht begreifen, dass auch ein Engel so viel Humor hat und wie wir das schon mal bei einem guten Menschen machen, ihn einen Engel zu nennen, welches er hier auf Maria bezog.

„Kein Schutzengel möge allein bleiben!“

Dann sagte er, wann unsere Engel allein bleiben und dadurch wir selbst:

„Ein Engel hat keinen Platz in eurem Herzen, wenn ihr anderes als den Himmel im Sinn tragt.“ Wir sehen hier deutlich, dass alles an unserem Willen liegt. Als ich vor fast 10 Jahren, als mein Wille rauf und runter ging, meinen Engel sah, da war es in dem Moment meines guten Willens, meines Sehnens nach seiner Hilfe. (Hiervon berichtete ich in meinem Buch „Aus der Finsternis ins Licht“.)

Gabriel spricht dann von einer Botschaft, die jeder Mensch von seinem Engel bekommt, wenn er ihm Raum gibt: “Einen Raum des Friedens, der Betrachtung, der Stille und des Gebetes“. Diese Botschaften sind Botschaften über die Wirklichkeit und Liebe Gottes, die vor allem ins Bewusstsein gelangen durch Gedanken – durch Erkenntnisse. Überlegen wir, wo wir solche Botschaften empfangen haben.

Der Mensch braucht Friede, Betrachtung, Stille und Gebet. Es darf an keinem dieser 4 Punkte fehlen. Sie gehören zusammen! Auch in der Stille kann es Verführungen geben. Man muss zu Gott beten. Auch im Gebet kann es Verführungen geben. Man braucht die Stille. Auch wenn die Umstände verlangen, unruhig zu werden und wenn wir dennoch Stille und Frieden im Herzen bewahren, so erhalten wir in ihnen Licht vom Schutzengel, wie der Weg weitergeht. Es ist eine wahre Kunst und ein Zeichen von Seelengröße, wenn wir lernen, unserem Engel zu folgen. Denken wir vielmehr an den Engel an unserer Seite und werden sensibel für seine Eingebungen. „Achte auf ihn und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig. Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben die dich bedrängen“  (Ex 23,21-22).

Der Engel des Herrn spricht deutlich vom Vater als den Ursprung und das Ziel und stürzt damit alle anderen Vorstellungen und Erwartungen um.

Besonders bewundernswert ist die Demut des Engels, wenn er einen anderen Engel als weitaus höher bezeichnet. Er nennt den Erzengel Rafael, Engel des Bundes. Vermutlich ist er deshalb weitaus höher, wegen der Liebe Gottes, die er bringt und hilft, zu leben. Er hat Tobias und Sarah zum Bund der Ehe geführt und Sarah und den Tobit geheilt. „Nicht, weil ich euch eine Gunst erweisen wollte, sondern weil unser Gott es wollte, bin ich zu euch gekommen. Darum preist ihn in Ewigkeit!“  (Tob 12,18-19).

 

Maria (27.08.2004; Beim Rosenkranzgeheimnis „der dich oh Jungfrau in den Himmel aufgenommen hat“. An diesem Tag war der Gedenktag der Heiligen Monika, die  Mutter vom Heiligen Bischof Augustinus, die zuvor 30 Jahre lang für ihn gebetet und geopfert hat):

„Eine Aufnahme für euch alle – eurer Herzen in den Himmel.
Eine Aufnahme der Zuversicht auf das ewige Leben – eines bleibenden Lebens.
Einer Zuversicht, die euch mit Freude erfüllen möge.
Einer Zuversicht auf den Triumph – auf die Rettung der Unterdrückten.
Eine bleibende Freude erfülle eure Herzen.
Eure Zuversicht ist eure Stärke, das euch Auferlegte zu ertragen. Eure Rettung liegt in der Zuversicht, die ich euch schenke. Keine Rettung hat, wer nicht in der Zuversicht bleibt. Eine Zuversicht, die aus meinem Mutterherzen zu euch kommt. Eure Erlösung ist nicht fern.“

 

Maria (18.09.2004; Während des Rosenkranzgeheimnisses „Der für uns gekreuzigt worden ist“):  

Mein Sohn, der einzige Erlöser des Menschengeschlechts.
Mein Sohn kam zu euch damit ihr den Frieden habt.
Er ist der Friedensfürst.
Am Kreuz erhöht, damit seine Gnade auf euch herabkomme.
Gnaden, meine Kinder, bringe ich euch.
Eine Gnade für jeden von euch.“

 

Jesus (22.09.2004):

„Verbergt meine Liebe nicht.“

 

Jesus (26.09.2004; Im Tagesevangelium hörten wir von Lazarus und dem Reichen, der in die Hölle kam):

„Jedes Leiden, das euch in der Zeit treffen kann, bleibt gering im Vergleich zu den Leiden, die euch in der Ewigkeit treffen können.
Mein Plan besteht darin, dass ihr alle gerettet werdet.
Mein Plan besteht darin, dass ihr alle zu mir in den Himmel kommt, nicht dass ihr verloren geht. 
Einen Plan des Heils habe ich euch gegeben, nicht des Unheils.
Gehe hin in Frieden, in meinem Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann.
Bleib gehorsam.“

 

Jesus (28.10.2004; Im Tagesevangelium heilte Jesus einen Kranken):

„Jede Krankheit wird vergehen, wenn ihr euch an mein Herz schmiegt.
Bleibt in meiner Liebe. Die Liebe ist eine größere Medizin als alle Medizinen dieser Welt.
Kein Arzt dieser Welt findet die Krankheiten, die ich finde und heile. Schaut ins Evangelium. Eine Schule habe ich euch gegeben, die euch anzeigt die Zusammenhänge von Tod, Sünde und Untergang.
Es kann keine Ausuferung eurer Krankheiten geben, wenn ihr in meinem Gehorsam steht. Ein Gehorsam, der mich bis ans Kreuz brachte. Mein Gehorsam ist der Triumph über den alten Feind!
Bleibt in der Liebe zueinander. Bildet eine Einheit wie ich mit dem Vater eins bin.
Der Gehorsam bringt euch zum Vater.
Mein Reich zersplittert am Ungehorsam.
Nur wenn ihr eins seid, bringt ihr meine Frucht hervor.
Meine Früchte sind süß und bringen euch das Leben.
Bleibt zusammen, bis ich wiederkomme.
Bringt meinen Frieden jeder Kreatur auf diesem Planeten.
Bleib mein Sendbote, der meine Liebe in die Herzen bringt. Mein Ratschluss ist ein ewiger. Zweifle nicht an meiner Gegenwart in deinem Leben.
Mein Gehorsam ist das  A  und  O.“

 

„Jede Krankheit wird vergehen, wenn ... “

Es gibt bei Jesus kein „unheilbar krank“, wie aus seinen Worten hervorgeht und wie er es zu genüge bewiesen hat an vielen von uns. Wir dürfen uns nicht damit zufrieden geben, was die Diagnose des Arztes allein aussagt und welche Ursache es gibt und wie man sie behandeln sollte. Dabei hat der Arzt sicherlich sein Bestes gegeben und er hat auch nicht Unrecht. Doch gibt es eben mehr, was dahinter steckt. Man sieht immer mehr, dass z.B. physische Krankheiten geistig bedingt sind, ähnlich wie psychische Krankheiten, also dass Geist und Körper eine noch untrennbare Einheit darstellen. Doch soweit man hier fortgeschritten ist, kann kein Arzt dieser Welt in der Tiefe helfen, denn es bleibt allein eine Sache des Herrn, dem Arzt aller Ärzte. Erst durch die Schule des Evangeliums wird die Wahrheit der Krankheiten ersichtlich und echte Heilung kann geschehen, welche immer von innen kommt, durch die Bereitschaft der Seele für die Gnade. Jesus spricht von einer Schule, was bedeutet, wir müssen die Heilige Schrift, die Beispiele und Zeugnisse studieren, dort nach Antworten und den wahren Ursachen suchen, in Verbindung mit Gebet.

Jesus weist auf den Zusammenhang von Tod, Sünde und Untergang hin. Das bedeutet mit anderen Worten: denkt an eure Seelen, an euer Innenleben, das ist das Wichtigste! Er sagt aber auch deutlich, dass er durch das Evangelium, uns nicht nur die mit göttlicher Wissenschaft gestellte Diagnose gibt, sondern er wird auch die wahren Krankheiten in uns heilen.

Nicht im Inneren geheilt zu werden (dies zeigt vor allem auch uneins mit Gott zu sein), ist nicht nur eine Sache von Kleingläubigkeit. Oft scheitert es an der Trägheit, nicht mitwirken zu wollen oder schlechte Gewohnheiten gar nicht ablegen zu wollen. Auch die anderen Hauptsünden, vor allem der Stolz, stehen oft im Hintergrund. „Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören sie nur schwer und ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem  Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile“ (Mt 13,15).

Wenn Jesus sagt, dass die Krankheiten vergehen, wenn wir uns an sein Herz schmiegen, dann bedeutet dies, sich mit ihm zu beschäftigen, mit seinem Leben und mit ihm durchs Leben zu gehen. Ein Rezept nennt der Herr hier an zweiter Stelle:

„Bleibt in meiner Liebe. Die Liebe ist eine größere Medizin als alle Medizinen dieser Welt...  Bleibt in der Liebe zueinander.“

„Halte dich nicht selbst für weise, fürchte den Herrn und fliehe das Böse! Das ist heilsam für deine Gesundheit und erfrischt deine Glieder“  (Spr 3,7-8).

Dass Jesus alles ist und eben nicht das Essen, die Umwelt oder Natur, zeigt, dass viele die Gnade hatten, nur von der Eucharistie zu leben.

Dann nennt der Herr uns deutlich, wodurch die wirklichen Krankheiten und Folgekrankheiten wachsen. Es ist der Ungehorsam. Jesus weist uns hin, dass wir in seinem Gehorsam stehen sollen. Das heißt ganz auf den Vater zu hören durch Jesus, der uns den Willen des Vaters kund tut. Auf Petrus zu hören, auf den Jesus seine Kirche gegründet hat. Auf Maria, seine Mutter zu hören, wie er es tat und die Diener auf der Hochzeit zu Kana, dass ihnen das Geschenk der herrlichen Gnade in Form des besten Weines zukam. So werden wir Anteil erhalten am Triumph über den alten Feind und allem Bösen in und um uns.

Ein weiteres Ziel des Gehorsams ist der Vater: „Der Gehorsam bringt euch zum Vater.“ Der Gehorsam dient uns dazu, sicher durch alle Gefahren zu gelangen, die unser Inneres bedrohen.

„Mein Reich zersplittert am Ungehorsam.“ Dies bedeutet nicht, dass das Reich Gottes zerstörbar sei, sondern für einen Menschen der ungehorsam ist, unmöglich zu erreichen. So viele Gläubige leben im Reich Gottes, dürfen es sehen und genießen. Aber genau so unzählige nicht, weil sie alles selber bestimmen.

„Denn wenn schon das durch Engel verkündete Wort rechtskräftig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam die gerechte Vergeltung fand, wie sollen dann wir entrinnen, wenn wir uns um ein so erhabenes Heil nicht kümmern, das zuerst durch den Herrn verkündet und uns von den Ohrenzeugen bestätigt wurde?“ (Hebr 2, 2-3).

Dann werden wir wieder auf die Einheit hingewiesen: „Bildet eine Einheit, wie ich mit dem Vater eins bin...  Nur wenn ihr eins seid, bringt ihr meine Frucht hervor. Meine Früchte sind süß und bringen euch das Leben. Bleibt zusammen, bis ich wieder komme.“

Ich möchte immer von den Früchten seines Reiches genießen. Jesus bezieht sich hier noch auf die gegenwärtige Zeit.

Ich wurde auch erinnert an ein Erlebnis aus dem Jahre 1995, wo ich nach dem Kommunionempfang den himmlischen Vater und Jesus sah, wie sie sich umarmten und während dessen zu einem einzigen Licht wurden. Hierbei denke ich, die Liebesgemeinschaft nach der Heiligsten Dreifaltigkeit ist für uns die Ehe.

 

Gott Vater (30.10.2004):

„Eines Tages öffnet sich der Himmel über euch und mein Sohn kommt zu euch zurück. Er kommt in der Hoheit des Himmels auf den Wolken. Mein Sohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht erwartet!
Mein Ruf dringe zu allen Menschen, damit sie sich bereit machen für die Rückkehr meines Sohnes.“

Jesus (26.11.2004; Freitag Mittag in tagelangem, fast unerträglichem Schmerz):

„So wie ich, müsst auch ihr eure Arme auf dem Holz des Kreuzes ausbreiten.
Mein liebender Blick ruht auf jedem Menschen.
So müsst auch ihr alle Menschen an euch ziehen.
Helft mir, die Seelen heimzubringen.
Ich bin die Liebe und Barmherzigkeit.
Jede Seele die sich mir anvertraut, empfängt die Gnaden, die mein Dismas empfing.
Mein Dismas war der erste von euch beiden, der meine Gnaden empfing.
Meine Gnaden fließen zu jedem Menschen!“

Ich denke hier an die Gnaden, die jeder Mensch braucht, die vollkommene Reue über all seine Sünden (immer wieder), dann aber auch an jene, das eigene Kreuz annehmen zu können in miterlösender Funktion. Nach dieser Botschaft empfahl ich mich wieder dem Herrn und bat ihn, mir die Gnaden zu schenken, mich nicht dem Kreuz zu entziehen. Sofort empfing ich Kraft, Zufriedenheit und Freude um den Weg fortzusetzen.

 

Am Abend:

„Glaubst du dass ich weniger leide als ihr, wenn ich euch in euren Tränen und Schmerzen sehe? Mein Vater wacht über jeden von euch!“

„Aber so viele verstehen es nicht, was soll ich ihnen sagen?“

„Keine Träne fließt umsonst. Keine Träne fließt umsonst.“

„Willst du noch etwas sagen?“

„Keine Zeit verlieren mögen eure Priester, zu meiner Mutter zu eilen. Meine Mutter bringt euch alle zu mir.“

 

Maria (17.12.2004):

„Mein Sohn bringt euch alle an den Platz der für euch vorgesehen ist!
Bleib gehorsam!“  
(Am Abend an einer Krippe)
„Bringt alle Jugendlichen zu Jesus!
Alle Jugendlichen sind Apostel!“

Die Jugendlichen sehnen sich nach Jesus, der Quelle des lebendigen Wassers, der Wahrheit und Fülle des Lebens, dem der ihrem Leben Sinn, Halt und Schönheit gibt. Es geht um jeden! Jesus und Maria lieben die Jugendlichen! Wir sollen seine Apostel zu ihm bringen.

Ihr geliebten Jugendlichen! Habt keine Angst euch der Quelle zu nahen, lasst euch nicht aufhalten. Habt Mut! Habt Vertrauen! Brecht auf zum echten Abendteuer: Jesus Christus, dem, der alles Böse besiegt hat und euch Anteil schenkt an seinem Sieg! Glaubt ihm mehr, als der Stimme des Bösen. Macht euch seinen Sieg zu eigen und tragt ihn zu den anderen. Ich bitte jeden einzelnen von euch: blicke nicht zurück, bleibe nicht stehen! Such ihn immer wieder, halte ihn fest, geh ihm entgegen und verkünde ihn mit jedem Augenblick deines Lebens. Er selber wird dich überreich belohnen mit etwas besserem als das, was du um seinetwegen aufgibst. Es sei dir versichert, es ist die größere Freude, weil es die wahre Freude ist, die dir niemand mehr nehmen kann.

 

Jesus (18.12.2004; Mal wieder ein unmögliches Anliegen):

„Meine Gnade vermag alles.“

Wichtig ist, die Gnade zu erbitten, zu suchen, zu ergreifen und auf sie zu bauen. Von Gott her geht alles, von unserer Seite bedarf es das Mitwirken. „...Sie erzählten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan hatte“ (Apg 15,4).

(Am Abend vom Kreuz herab. Ich hatte einen Dialog seit einigen Tagen abgebrochen und bezog den Gehorsam nur auf einen Priesterlichen Rat):

„Mein Gehorsam ist in dir, wenn ihr tut was ich sage!“

 

Maria (19.12.2004; Vierter Adventssonntag):

„Jeder Weg zu Gott ist einfach, schwer macht ihr sie selber... .
Jeder Weg endet in einer Sackgasse, wenn ihr nicht im Gehorsam steht.
Jeder Weg führt über meinen Sohn und über das Kreuz!“

Das Evangelium in diesen Tagen zeigte den Gehorsam, den Josef dem Engel Gottes (durch einen Traum) geleistet hat. Auch bei Paulus hörten wir vom Gehorsam dem Glauben gegenüber. Auch wir hatten in diesen Tagen schwere Prüfungen in Sachen Gehorsam. Wir erlebten es sogar, dass Priester versuchten, uns von etwas aufzuhalten, was in Wirklichkeit dem Willen Gottes entsprach.

Wieder möchte ich auf die drei Säulen hinweisen um im Gehorsam zu bleiben:

Das Gewissen, das Wort Gottes und die Lehre der Kirche. Das Gewissen oder auch das im Herzen suchen oder hinhorchen nach dem Willen Gottes, nachdem was besser oder richtig ist, dazu gehört die Tugend aller Tugenden wie Maria sie nannte: die Selbstverleugnung. Wir müssen sehr feinfühlig sein und dürfen nicht unsere eigenen Interessen mit uns oder den anderen, die wir begleiten dürfen, versuchen durchzusetzen.

Es gibt tatsächlich viele Wege zu Gott. Doch erkennen wir sie daran, dass sie über Jesus und das Kreuz gehen. Andere Wege sind falsch und enden in einer Sackgasse. Sackgasse heißt: es geht nicht weiter, es gibt kein echtes Glück und Heil. Fliehen wir nicht dem Kreuz! So viele haben es nicht gelernt das Kreuz zu tragen. Vielleicht schon als Kind, wenn es immer gleich etwas Leckeres für den Bauch gab, anstelle von echtem Trost, z.B. eine Umarmung, ein Kuss, ein gesungenes Lied oder Ähnliches. Etwas, das den Schmerz nicht ignoriert, sondern hilft, ihn zu tragen, damit richtig umzugehen. Übrigens wird hier nicht nur Hass gegen das Kreuz gesät, sondern auch Suchtverhalten vorprogrammiert: „Wenn ich einen Schmerz erleide, brauche ich sofort etwas um ihn zu verdrängen“, wie genannt z.B. durch Essen. Die Fresssucht ist weit verbreitet. Es sind dann aber auch schnell Tabletten, Drogen oder andere Dinge. An dieser Stelle erahnen wir auch wieder wie hilfreich der Trost unserer Mutter Maria ist. Gehen wir zu ihr, mit unserem ganz persönlichen Kreuz und lassen uns auf unserem Kreuzweg von ihr begleiten! Mir begegnete sie einmal an der vierten Kreuzwegstation mit ihrem besonderen Duft. Es war noch am Anfang meines Weges. Dies Zeichen bleibt in meiner Erinnerung: „Ich bin bei dir auf deinem ganz persönlichen Kreuzweg!“

Auch das, wovon wir in diesen Tagen versucht wurden aufzuhalten, konnte nur noch über Jesus und das Kreuz erreicht werden. Wenn man im Herzen der Überzeugung ist, dass ein gewisses Ziel das wir haben, von Gott sei und dies prinzipiell mit den drei Säulen übereinstimmt, dabei aber auf Unverständnis stößt, wird es sich dann doch durchzusetzen vermögen über Jesus und sein, sowie unser Kreuz.

Anna Katharina Emmerick trug zwei miteinander verbundene Kreuze als Wunde auf ihrer Brust. Das eine war etwas kleiner als das andere. Es war ein Zeichen der vollkommenen Vereinigung ihrer Leiden mit den Leiden Christi im Werk der Erlösung.

 

Maria (20.12.2004; Mancha Blanca auf Lanzarote einer Vulkaninsel):

„Ich bin die Mutter mit dem geöffneten Herzen.
Kein Vulkan der Erde ist so stark wie unsere Liebe.
Ein Vulkan ist Zeichen der Gegenwart seiner Gnade in der Welt.
Eine Gnade für einen jeden von euch.
Jede Gnade ist Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt. Eine Gegenwart die euch mit Freude erfüllen möge.
Ein Ruf der an euch alle dringt, ist mein Sohn!
Diese Botschaft ist für die Priester, damit sie sehen, dass seine Gnade stärker ist als Vulkane. 
Ein Kind habe ich zu euch gebracht, das stärker ist als der Tod!“

 

„... das stärker ist als der Tod“

In den Tagen vor Weihnachten durfte ich auf einer Vulkaninsel sein. Dort besuchte ich eine Kapelle die der Madonna zu Ehren errichtet wurde. 1730 brachen hier erneut Vulkane aus, wobei einige Dörfer zerstört wurden. Im Jahre 1735 waren sie immer noch aktiv und weitere Dörfer drohten von der Lava vernichtet zu werden. Da trat ein Franziskaner mit Gläubigen den Lava-Massen entgegen, die auf ihr Dorf zukamen. Sie trugen eine Madonnenstatue und ein Kreuz dieser Gewalt entgegen. Da stoppten die Vulkanausbrüche! Man muss einmal diese gewaltigen Massen und die Machtlosigkeit des Menschen ihnen gegenüber betrachten. Doch es gibt eine Kraft und Macht die stärker ist als alles: die Liebe Jesu und Mariens! „Kein Vulkan der Erde ist so stark wie unsere Liebe“. Was für ein Beispiel! „Stark wie der Tod ist die Liebe“  (Hld 8,6).

Dann nennt Maria einen Vulkan als Zeichen für Gnade. Dies verstand ich lange nicht. Ich denke, wenn wir einen Vulkan vergleichen mit der geistlichen Quelle, so können wir es verstehen. Wir wissen, dass die Vulkane aus der Tiefe der Erde die Lava hervorbrachten und es jeder Zeit wieder können. Die geistigen Gnadenquellen aus denen einst Ströme der Gnaden flossen, können es immer wieder. Wir können sie zum fließen bringen!

Die Schöpfung die wir sehen und erleben ist voller Zeichen Gottes!

„Jede Gnade ist Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt.“  Das bedeutet, wir müssen ein Gespür für die Gnade bekommen. Wenn wir sie erkennen, so sehen wir etwas von Gott selbst, von seiner Gegenwart. Die Gnade kommt aus ihm und ist ein Teil von ihm.

Am Ende dieser Botschaft deutet Maria uns auf ein kleines Kind hin, Jesus nur ein Kind, stärker als der Tod. Das wünschen doch alle! Das Mittel gegen den Tod liegt in einer Futterkrippe und ist uns allen angeboten.

Konkret ist die Gnade aller Gnaden: Jesus! Und er ist uns allen gebracht, jedem einzelnen von uns. So erinnert sie uns „Eine Gnade für einen jeden von euch“. Jede weitere Gnade kommt durch ihn. So sagt uns Johannes: „...die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus“  (Joh 1,17).

Schieben wir unsere Bekehrung nicht länger auf, wir sind angesprochen. Es ist:  „Ein Ruf der an euch alle dringt...“. Er allein ist das Mittel gegen den zeitlichen und den ewigen Tod!

Dann sollen wir uns an ihm erfreuen: „Eine Gegenwart die euch mit Freude erfüllen möge“.

Um Gnade zu empfangen und weiter zu schenken, dafür bedarf es dieses offene Herz wie Maria es hat. „Ich bin die Mutter mit dem geöffneten Herzen“.  So wurde sie empfänglich für seine Gnade. Einen Tag nach dieser Botschaft hören wir im Evangelium: „Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ“ (Lk 1,45).

Später erfuhr ich, dass Maria hier in ihrer Statue einmal sieben Schwerter in ihrem Herzen hatte, die man herausgenommen hat. Ich denke, sie spricht auch vom geöffneten Herzen als Hinweis, dass wir durch Schmerzen uns wieder der Gnade öffnen können. Unsere Herzen werden empfänglicher.

Vergessen wir auch nicht, dass ihr Herz für uns durchbohrt und geöffnet ist! Die Vulkane sind verschlossen – ihr Herz ist offen!

Von der Stärke der Liebe, der Gnade und dem Mittel gegen den Tod besitzen wir also das Wissen. Nehmen wir die Liebe Jesu und Mariens, so wie die Gnade, konkret durch Jesus an.

„Diese Botschaft ist für die Priester, damit sie sehen, dass seine Gnade stärker ist als Vulkane.“

Vor allem den Priestern wünsche ich an dieser Stelle die Stärkung des Glaubens, nicht zurückhaltend und schüchtern zu sein, sondern auf seine Gnade, in seiner Gegenwart zu setzen!

Wer den Vulkanmassen entgegentrat war ein Priester!

 

Maria (01.01.2005; Hochfest der Gottesmutter):

„Jeder Zusammenhalt ist Zeichen der Vereinigung der Herzen.
Ein Zusammenhalt den ich jeder Familie wünsche!
Ein Zusammenhalt der hervorgeht aus der Liebe zueinander.
Meine Zeichen folgen immer dann, wenn man meine Botschaft angenommen hat!
Eine Familie trägt eine Siegesfahne, wenn sie meinen Sohn angenommen hat!
Jede Familie die mir geweiht ist, führe ich zu meinem Sohn!“

Welch ein Zeichen, wenn zum Neujahrstag, dem klassischen Tag des Neubeginns, Maria über die Familien spricht. Welche Bedeutung hat die Familie für Gott?! Welche Bedeutung hat die Familie für uns?!

Warum sagt die himmlische Mutter genau nach dem Satz, dass der Zusammenhalt hervorgeht aus der Liebe zueinander: „Meine Zeichen folgen immer dann, wenn man meine Botschaft angenommen hat!“. Wir müssen die Liebe zueinander in der Familie erneuern. Das geheimnisvolle Mitwirken unserer himmlischen Mutter wird dann durch Zeichen der Liebe erfahrbar.

Durch die Weihe an Maria gelangen wir zu Jesus, wie sie sagt: „Jede Familie die mir geweiht ist, führe ich zu meinem Sohn!“  

 

Maria (02.01.2005; Wir wurden der Verblendung beschuldigt, wobei es sich in Wirklichkeit umgekehrt verhielt, wie sich später auch unabhängig von dieser Botschaft herausstellte):

„Es kann keinen Irrtum geben, wenn man im Licht meiner Wahrheit steht.
Eine Wahrheit kam zu euch aus meinem Herzen. Eine Wahrheit die euch alle befreit, wenn ihr sie annehmt; eine Wahrheit die euch den Sieg schenkt über eure menschliche Natur. Eine Natur die vom Feind missbraucht wird.
Groß wird der Sieg sein für Priester und Ordensleute, wenn man der Wahrheit folgt.
Eine Wahrheit habe ich euch gebracht, die euch alle befreit! Mein Sohn Jesus ist diese Wahrheit.
Meine Zeichen folgen immer dann, wenn man meine Botschaft angenommen hat.“

 

Maria (29.01.2005):

„Bringt mit mir meinen Sohn zu den verlorenen Kindern.“

(Ich fragte: „Was heißt verlorene Kinder?“)

„Die meinem Ruf nicht gefolgt sind.
Einen Ruf, der an jeden Menschen ergeht!
Verlorene Kinder Israels.
Bleibt nicht stehen in eurer Bekehrung.“

 

„Einen Ruf, der an jeden Menschen ergeht!“

Niemand ist ausgeschlossen von der Botschaft der Mutter Gottes! Sicherlich, so denke ich, haben sich ihre Einladungen und Ermahnungen zuallererst an die Hirten und Gläubigen gerichtet, da ihnen das Werk Jesu, das Werk der Erlösung, anvertraut wurde. Denken wir an Fatima und dann die vielen folgenden Orte und Personen durch die sie zu uns sprach. Schon seit längerem ruft sie aber alle, auch die Fernstehenden! (Wobei es ihr immer um alle ging.)

Jetzt vertraut sie uns eine neue Mission an: „Bringt mit mir meinen Sohn zu den verlorenen Kindern! Die meinem Ruf nicht gefolgt sind.“  Welcher Mensch hat noch nicht mitbekommen, dass die himmlische Mutter erscheint oder spricht?! Wer ist noch nicht von ihr auf die eine oder andere Weise berührt und aufgerufen worden?! Es geht um jeden Menschen, sein Heil, sein Leben und vor allem seine Ewigkeit! Maria will allen Mutter sein und jeden zum Heil führen. Das Heil jedes Menschen liegt in Jesus Christus. Wir erinnern uns an Jesu Worte: „Ich bin zu allen Menschen gekommen... Die ganze Welt möge die Dringlichkeit der Umkehr erkennen. Meine Bündnisse sind für alle Völker...“ (Botschaft v. 18.07.2004).

Uns ist nun die Aufgabe anvertraut, mit Maria, Jesus zu allen Menschen zu bringen. Tun wir es in Demut und Liebe, mit Glaube und Starkmut.

„Verlorene Kinder Israels.“ Verloren, solange sie ihr Heil zurückstoßen. Ja, sie sind gegenwärtig verloren! Es sind die Auserwählten Gottes, sein Volk, darum sagt sie: „.. Kinder Israels.“  „... sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben“ (Mt 10,5-8).

Nehmen wir ihre Worte und diesen Auftrag erneut ernst und leben unsere eigene Bekehrung und helfen den anderen sich zu bekehren. „Bleibt nicht stehen in eurer Bekehrung.“

 

Maria (17.06.2005):

„Jeder tue was er kann.“

 

Maria (19.06.2005; Als ich vor einer Rose stand):

„So sollt ihr offen sein für seine Gnaden.“

 

Maria (03.08.2005; Zum Weltjugendtag in Köln):

„Es ist mein Treffen.“

 

Jesus (05.08.2005; Herz – Jesu – Freitag, als ein Jugendlicher zur Hl. Messe kommt, am Vortag seiner Taufe und Firmung, während des Glaubensbekenntnisses):

„Meine Wunder seht ihr in der ganzen Welt.“  

 

Maria (09.09.2005; Seit etwa 11.00 Uhr spürte ich so stark wie noch nie die Seitenwunde des Herrn. Der Schmerz kam immer wieder bis zum Abend. Dann sprach die Mutter in ihrer Sieben-Schmerzen-Kapelle):

„Mein Sohn leidet wegen der großen Gleichgültigkeit der Menschen gegen seine Liebe. Mein Sohn leidet in dir, gemeinsam setzt ihr seine Passion fort, für meinen Sieg.
Zu aller erst wird sich meine Botschaft in den Herzen der Getreuen ausbreiten, dann in den Herzen der übrigen meiner Kinder. Mein Sohn lenkt alles.“
(Später nachdem sie ihre Worte wiederholt hatte, damit ich es aufschreiben kann, fügte sie hinzu):
„Jeder der meinen Sohn zurückstößt, der stößt sich selbst zurück. Nur das Leben hat, wer ihn aufnimmt.“

 

Maria (17.09.2005):

„Meine Ähnlichkeit bringt euch weiter zum Vater.“

 

Jesus (24.09.2005; ein Hurrikan/Wirbelsturm trifft Amerika):

„Mein Erbarmen erfährt jeder, der meinen Namen anruft.
Erbarmen und Gnade will ich.
Erbarmen war der Beginn eures Seins!“
„Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“  (Röm 10,13)

 

Maria (30.09.2005; Vor einer Statue in einer Kirche, in der sie als Königin dargestellt ist mit einer leeren Hand in der sie einmal ein Zepter hielt):

„Ich habe kein Zepter – weil keiner mehr an meine Macht glaubt!“

Darauf hin wollte ich ihr ein Zepter schnitzen lassen. Dann dachte ich auch an den Pfarrer dort, dem sicherlich auch mehr gelinge, wenn er mehr auf ihre Hilfe baue. Doch zuletzt sah ich, dass ich als erstes  gemeint war.

 

Maria (19.11.2005)

„Ich bin das Zeichen, das Gott aufgestellt hat.“
„Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.“ (Offb 12,1)

 

Maria (08.12.2005; Unbefleckte Empfängnis Mariens / Maria wird ohne Erbschuld im Schoß ihrer Mutter Anna empfangen):

„Meine unbefleckte Empfängnis ist der Triumph über den Tod. Das ist der Beginn des Heils. Ein Triumph ereignete sich mitten unter euch.

Jeder Augenblick ist ein Juwel für die Ewigkeit. Juwelen gibt es genug, nur müsst ihr sie suchen.

Heiligt jeden Augenblick. Heiligt alles was ihr tut – durch mich. Das Hauptgebot ist die Liebe, in ihr lebt ihr heilig.“  

 

Maria (10.12.2005; Ich dachte über den Beginn des Heiles nach und fand eigentlich drei Daten dafür: den 8. Dezember, die unbefleckte Empfängnis; den 25. März, Maria Verkündigung; und den 25. Dezember, Geburt Jesu Christi, da sagte sie):

„Der Beginn des Heils ist, wenn ihr beginnt zu leben was mein Sohn sagt. Er spricht in die Zeit. Er spricht zu seinen Herzen, inmitten der Zeit.“

 

Maria (01.01.2006):

„Mein Sieg kommt mit meinem Papst.“

 

Maria (03.01.2006):

„Mein Herz ist der Brunnen vor dem ihr steht. Das Schöpfwerkzeug ist das Gebet.
Der Papst ist mein Werkzeug, der meinen Triumph in die Herzen bringt.
Mein Papst war der erste von euch beiden, der zu meiner Rechten stand, als mein Sohn für euch alle starb.
Bleib Diener der Gnade. Nur so erfüllt sich mein Plan, wenn du zusammen mit mir unter dem Kreuz stehst (nun wurde ich erinnert an ihre Worte aus der Vergangenheit: Dort stehe ich..).
Bleibt rein – wie ich rein bin!“

 

Maria (09.01.2006):

„Meine Regierung ist eine sanfte Liebe.“

Ich fragte sie, wie wir die Samstage leben sollten.

„Meine Samstage bestehen darin, Buße zu tun für meine Anliegen.“

 

Maria (26.01.2006; 10er Jahrestag der Schauung der Mutter des Triumphes und Sieges und 11er meiner Bekehrung):

„So wie mein Sohn von der Erde erhöht wurde, so wurde auch ich eure Mutter von der Erde erhöht.
Ich bin die Frau mit der Sonne bekleidet.
Meine Regierung besteht darin euch alle hinauf zu bringen, zum Vater, der voll Sehnsucht auf euch wartet.
Meine Regierung zerstört in euch, das was der Feind verursacht hat.
Kommt meine Kinder, kommt zur Mutter. Ich bin die Mutter von euch allen.
Eine Mutter sieht nicht einfach zu...  Sie bringt die Kinder heim.
Bleibt nicht stehen auf eurem Weg ins Licht.
Ich bin die Mutter des Triumphes und Sieges!“

 

Maria (27.01.2006; während dem Rosenkranzgeheimnis: „Den du oh Jungfrau vom Hl. Geist empfangen hast“):

„Mein Sohn kam als Freiwilliger der Liebe.
Er kam, damit ihr alle das Licht habt.“

(während dem Rosenkranzgeheimnis: „Den du oh Jungfrau geboren hast“):

„Er kam in sein Eigentum, aber die seinen nahmen ihn nicht auf.
Sie liebten die Finsternis mehr als das Licht.“

(beim Rosenkranzgeheimnis: „Den du oh Jungfrau im Tempel aufgeopfert hast“, wenige Tage vor dem Fest „Darstellung des Herrn“):

„Meine Aufopferung war anders, als die Menschen sich das vorstellen.
Ich opferte alles was ich besaß. Ich opferte den Gottmensch zum Heile aller.
Was machen die Menschen daraus? Nur er kann euch das Glück bringen, das euch allen beschert ist.“

 

Jesus (20.03.2006; Fest des Heiligen Josef):

"Kein Heiliger fällt vom Himmel.
Er wächst durch meine Gnade.
Er bildet sich an meinem Herzen.
Er verändert sein Wesen.
Meine Heiligen dringen immer tiefer ein in das Geheimnis meines Herzens, sie erforschen mein Herz.
Rufe ein Gnadenjahr zu Ehren meines Herzens aus.
In der Abfolge der Zeiten folgt mein Jahr...
Mein Herz sehnt sich nach einem Platz in eurem Leben.
Josef war der erste, der mein Herz verehrt hat.
Er brachte mir Opfer der Anbetung.
Maria, meine Mutter hat ihm dazu geholfen."
 

Kann man denn bei Anbetung von Opfern sprechen?

"Es verlangt immer die Überwindung von euch selbst.
Geht hin in Frieden, Geliebte."

 

Maria (16.04.2006; Ostern):

"Das Schloss, das ich für euch habe, ist aus ewigem Stein gebaut!"

 

Jesus (16.04.2006; Ostern):

"Kündet allen Völkern meine Liebe!"

 

Maria (19.04.2006):

"Meine Sprache, ist die Sprache der Liebe!"

 

Maria (14.05.2006):

"Es tun sich die Himmel auf - wenn ihr zusammen betet. Immer dann bin ich in eurer Mitte. Die Zeit meiner Tränen wird vergehen. Ein strahlender Morgen wird sich zeigen. Mein Plan geht in Erfüllung, wenn ihr zusammensteht."

 

Jesus (15.06.2006; Fronleichnam, während der Anbetung):

"Ich habe die Herzen in mein Herz genommen, die du mir heute gebracht hast. Meine Mutter offenbart dir ihre Liebe, damit andere glauben. Die Zeit heilt viele Wunden. Meine Wunden heilen den Kern des Menschen. Meine Wunden sind größer, als der Unglaube vieler. Meine Wunden - Zuschlupf für die Sünder der ganzen Welt. Meine Wunden sind ein Tor."

 

Maria (25.06.2006; Zu Beginn des Rosenkranzgebetes):

"Ich bin immer da - wenn jemand den Rosenkranz betet."

 

Maria (04.07.2006):

"Ich bete vor jedem Kreuz, an dem mein Sohn hängt. Du weißt, dass ich das tue. Ich bete auch in den Herzen meiner Kinder."

 

Maria (05.07.2006):

"Mein Sohn hing zwischen zwei Kreuzen: an einem Kreuz hing ein Verbrecher, der sein Leben rettete, an dem anderen einer, der sein Leben verlor!"

 

Maria (16.07.2006; Fest der Madonna vom Berge Karmel):

"... Ich bin die Mutter voll der Weisheit. Eine Weisheit, die meine Kinder brauchen. Verbreitet meine Botschaften. Ich bin der Sitz der Weisheit. Mein Ruf reicht nicht - ich brauche eure Stimmen! Meine Botschaften sind der Same, der euch in die Hand gegeben ist - ein Same für ein neues Volk! Ein Same, den man ausstreut. Einen Samen habe ich euch gegeben, der es vermag, die Herzen neu mit der Liebe zu entzünden! Streut meinen Samen aus! Geht hin in Frieden!"

 

Maria (22.07.2006):

"Ich bringe euch das Geschenk meines Friedens - des Friedens meines Herzens. Der Friede, meine Kinder, ist jetzt in Gefahr. Bringt meinen Frieden jeder Kreatur. Der Friede ist eine Frucht des Geistes. Mein Friede ist die sicherste Waffe gegen die Ideologien einer verblendeten Gesellschaft. Nur wenn ihr den Frieden hinaustragt, kann sich mein Friede ausbreiten - den ich jeder Kreatur wünsche. Seid Boten des Friedens! Gehe hin in Frieden, mein Bote des Friedens."

 

„...die sicherste Waffe gegen die Ideologien einer verblendeten Gesellschaft“

Die Mutter Gottes zögert nicht, unsere Gesellschaft für verblendet zu erklären. Sie sagt einfach die Wahrheit! Wir wissen es, wir sehen es mit ihr und leiden darunter, vor allem um ihren eigenen Verlust. Hier gibt uns unsere Mutter und Herrin einen konkreten Auftrag: „Seid Boten des Friedens!“ Wir haben kein Recht zu sagen: „Die wollen ja nicht!“ Das mag sein, aber wir werden von Gott zur Verantwortung gezogen, für das, was wir nicht gegeben haben, was wir den anderen nicht angeboten haben! Gehen wir, zeigen wir, geben wir. Gott wird es uns in Ewigkeit vergelten. Aber, der Friede muss uns wirklich zu eigen sein, er muss unser Herz erfüllen.

Wir gehören wirklich zur himmlischen Armee und müssen kämpfen um die Plätze im Himmel. Maria gibt uns heute die sicherste Waffe, mit der wir kämpfen müssen und diese mächtigen Idole von ihren Sockeln stoßen. Haben wir doch die Erfahrung gemacht, wenn wir mit menschlichen Mitteln angreifen, immer zu verlieren! Nur, wenn wir Gott in Gestalt seines Friedens zeigen, gewinnen wir sie. Friede ist auch ein Zeichen unseres Vertrauens auf ihn und der Liebe zum Bruder. Friede ist Kraft, geistige Kraft, Kraft Gottes.

Wenn der Mensch inmitten der Welt auf einen Boten des Friedens trifft, dann wird er getroffen sein. Sein Inneres wird erschüttert auf sanfte Weise. Er macht eine ganz andere, eine neue Erfahrung. Eine Gotteserfahrung, die ihn erinnert, die seine Sehnsucht tief im Herzen zärtlich umfängt. Es ist eine Liebeserklärung und Einladung. Was dann in seinem Inneren geschieht, das wissen wir nicht immer. Die Begegnung im Herzen mit Gott ist eine Privatsache. Jeder Mensch bleibt von Gott, seinem Schöpfer und „Erlöser“, geliebt. Wir können Gott verweigern oder gestatten, die Herzen anderer heimzusuchen.

Tragen wir den Frieden hinaus, damit er sich ausbreiten kann in allen Herzen. Wir Menschen können einander Gott weiterreichen. Das wissen wir auch von der Kirche her, z.B. bei der Handauflegung. Keiner schafft es, unaufhörlich den Frieden zu bewahren, aber jeder weiß, wenn er diese Erfahrung gemacht hat oder öfter macht, wonach es sich zu streben lohnt. Er muss uns kostbar sein und wir müssen ihm immer wieder hinterher jagen.

Wenn wir keinen Frieden mit Gott haben, können wir ihn auch nicht unter einander haben. Gemeint ist der wahre Friede, der aus der Wahrheit und Gerechtigkeit hervorgeht.

 

Maria (08.08.2006):

"... Die Zurückweisung des Guten öffnet ein Tor für den Dämon. Mein Herz ist das Tor durch das ihr gehen sollt."

 

Maria (06.09.2006):

"... Jeder sehe die Tränen, die ich für euch vergieße. Schreibe meinen Kindern, dass ich sie liebe. Keines möge verloren gehen..."

 

Maria (09.09.2006):

"Eure Herzen sind finster, wenn ihr keine Liebe habt."

 

Jesus (08.10.2006):

Der Herr kommt auf das Wunder und Zeichen, das er am 18.07.2004 für einen 11. September angekündigt hatte, zu sprechen. Dieser 11. September war der Tag des Besuches des Hl. Vaters in Altötting. Wir sehen ein großes Zeichen für die Kirche, die drei weißen Gestalten: den eucharistischen Herrn, die Mutter Gottes und den Papst. Diese drei stellen für viele "Gläubige" nicht mehr die größte Bedeutung für die Kirche dar.

"Meine Mutter ist das Wunder am 11. September. Wunder aller Wunder, das ist meine Mutter. Juwel der Geschichte der Menschheit, das ist meine Mutter. Meine Mutter ist das Zeichen, das euch aufgestellt ist!"

Ich fragte den Herrn, ob man dabei von einem Wunder tun sprechen könnte?

"Ich wirke es fort in der Geschichte."

Dann weist er uns noch darauf hin:

"Ich wirke zusammen mit dem Papst." 

 

Maria (14.10.2006):

"Faltet mit mir die Hände zur Anbetung Gottes; der größer ist als die Menschen. Er, der jeden Menschen ruft. Er kennt seine Geschöpfe genau. Ein Zeichen seiner Huld und Treue."

 

Maria (15.11.2006):

"Mein Mutterherz schlägt für alle meine Kinder, das bedeutet: ich sehe was sie tun, jede Regung ihres Herzens, die Blindheit mit der sie geschlagen sind. Die Blindheit vergeht, wenn ein Kind mir sein Herz öffnet. Öffnet mir eure Herzen, damit der Triumph einziehen kann! Mein Triumph! Ändert euer Leben, bringt rechte Opfer dar... Kein Opfer ist mir so lieb, wie eure Herzen... Mein Herz ist der Brunnen vor dem ihr steht; Schatzkammer der Heiligsten Dreifaltigkeit." 

 

Jesus (10.12.2006):

"Ihr werdet auf Skorpione treten! Kein Sieg kommt meinem gleich. Ein Sieg, der alle Siege übersteigt."

 

Jesus (17.12.2006):

"Kündet allen Völkern meine Liebe. Sprich zu meinem Volk. Dies ist die Zeit, die euch gegeben ist!"

 

Jesus (28.12.2006):

"Der Herzschlag meiner Mutter, ist mein Pulsschlag."

 

Maria (03.01.2007):

„Es ist wie eine duftende Blume, wenn ihr zusammen betet.
Keine Rose des Paradieses vergeht. Ich bin eine Rose des Paradieses. Ich bin eine von vielen. Ich mache euch das Geschenk meines Friedens. Mein Sohn Jesus ist dieser Friede, den die Welt nicht geben kann – in der Zärtlichkeit eines Kindes.“
Ich spürte tiefsten Frieden... 
„Die Eucharistie ist der Höhepunkt des Christlichen Lebens. Der Stern der Neuevangelisierung ist sein Name. Ein Name in dem alle Wahrheit ist.“
„Meine Stunde ist der Beginn einer neuen Zeit! Eine dornenvolle Zeit geht zu Ende. Aber zuerst wird der Papst verfolgt werden. Die Stunde der Reinigung ist da. Jesus ist eure Zuflucht. Dies ist die Stunde zu der ich euch rief! Die Stunde des großen Wunders. Welches Wunder kommt jenem gleich?
Meine Stunde ist immer zwischen drei und vier, da habe ich den größten Schmerz für euch getragen, da haben sich Himmel und Erde vereint, da starb mein Sohn am Kreuz, für das Geschick (Schicksal) der Welt. Mein Sohn ist der erste Sieger von euch allen. Kein Sieg kommt seinem gleich. Verwandelt eure Zeit! Eine Zeit die meinem Plan die Tür öffnet. Öffnet mir die Türen eurer Herzen, damit mein Sieg einziehen kann! 
Ich bringe euch das Licht des Lebens, das Licht des Sieges.“
„Willst du uns ein Zeichen schenken für deine Botschaften?“
„Der Friede ist mein Zeichen! Das Geschenk meines Friedens, das jeder empfängt, der sich mir öffnet. Öffnet mir eure Herzen! Gehet in Frieden, in meinem Frieden, der meines Sohnes ist.“
Am Ende dieser Botschaft war es genau 15.00 Uhr.
Am Abend sagte sie noch:
„Meine Tränen fallen zur Erde. Keine gehe verloren.“

 

Jesus (07.01.2007; Taufe des Herrn. Während der Hl. Messe in einem Altenheim):

"Mein Geist wohnt in den Herzen meiner Kinder. Mein Geist erfüllt die Schriften."

 

Maria (07.01.2007; Während dem Rosenkranzgeheimnis: "Den du o Jungfrau vom Hl. Geist empfangen hast"):

"Jeder in mir empfängt meinen Sohn; jeder der ihm das Herz öffnet.
Mein Sohn ist die Stärke der Schwachen."

 

Maria (17.01.2007):

"Meine Stunde ist immer zwischen drei und vier - da legt mir eure Anliegen zu Füßen!"

 

Maria (24.01.2007 vor ihrem Bild):

„Ich bin die Mutter mit dem geöffneten Herzen.
Die Priester sollen zu mir kommen, damit sie Zuschlupf finden.
Wie weit weg sind viele von ihnen! Keiner kann allein stehen.
Bringt sie zu mir!“
Wie denn? fragte ich:
„Sage es allen meinen Kindern!“

 

Maria (25.01.2007 Fest der Bekehrung des Apostel Paulus, wehrend dem RK- Geheimnis: „Den du o Jungfrau vom Hl. Geist empfangen hast“):

Ich bin die Rosa Mystica geworden, weil mein Sohn es so bestimmt hat.
Kein Priester soll allein stehen.
Rosa Mystica (Mystischer Leib), das bedeutet; Ich bringe meine Kinder nach Haus.
Was wollen meine Kinder anderes? Nur so kann das Wunder geschehen, der Verwandlung von Wasser in Wein. Nur so kann das Wunder am 11. Februar geschehen. Am 11. Februar wird ein Wunder der Verwandlung geschehen.
(Ich erinnerte mich an den 11. September den Jesus zwei Jahre vorher angekündigt hatte.)
Beides Zeichen für die Kirche. Ein größeres Wunder als alle bisherigen. Es geschieht in meinem Namen. Nur so kann es geschehen, wenn ihr eins seid.
(Da fiel mir ein, dass die Kirche zum heutigen Tag hin für die Einheit der Christen gebetet hat und dass wir auch den letzten Novene - Tag zur Mutter des Triumphes und Sieges beten)
Keine Verfolgung mehr in der Kirche.
Welche Zeichen sollte ich euch noch schenken, als meinen Sohn!
Nur mein Sohn kann euch den Frieden schenken, den ihr braucht.
Nur wenn ihr eins seid, kann das Wunder geschehen, das ich vorherbestimmt habe.
Ein Wunder der Herzen. Ein Tag meiner Blumen. Eine Blume seid ihr, wenn ihr tut was ich euch sage.
Gehe hin in Frieden mein kleiner Apostel.“  

 

Maria (26.01.2007; Jahrestag der Bekehrung von Frank und der Schauung der Mutter des Triumphes und Sieges):

"Das Skapulier ist das Zeichen meines Schutzes. Es soll euch immer erinnern an meinen Schutz. Wer es trägt, ist bekleidet mit dem Gewand des Heiles..."

Dann gab die himmlische Mutter den Hinweis auf einen bestimmten Tag, den sie ihr Fest nannte und dass dieses ein Zeichen sein sollte. Es war der Hinweis auf Allerheiligen, als Ziel der Weihe im Zeichen des Skapuliers. ( Siehe hierzu auch im Teil: Weihe & Skapulier ).

 

Maria (14.02.2007; Hl. Valentin, während dem freudenreichen Rosenkranz):

„Valentin war ein Bote der Liebe. Was machen die Menschen heute aus den Boten der Liebe und des Glaubens, den ihr alle braucht. 

Keine Abtreibungen mehr in euren Häusern! Eine Abtreibung ist das schlimmste in den Augen Gottes. Eine Abtreibung ist ein Mord ohne gleichen. Eine Abtreibung ist der Ruin eures Lebens, des Lebens, das ihr selber als Geschenk empfangen habt. Keine Abtreibungen mehr in euren Häusern und Ruinen! Was ist eine Abtreibung anderes, als jemandem das Leben zu verbieten!? Keine Abtreibungen mehr in euren Häusern und Ruinen, das bedeutet: Macht eure Häuser und Leiber zu Tempeln Gottes, nicht zu Ruinen der Dämonen und zum Fraß des Feuers. Bringt mir euer Leben zum Opfer dar, damit ich es dem Vater zur Sühne darbringe. 

Valentin war ein Bote der Liebe Gottes zu den Menschen. Valentin war der Bote Gottes in einer Zeit, in der die Liebe ausgeufert ist. Das Opfer das Gott gefällt ist ein reines Herz! Bringt mir euer Leben dar, damit ich es zusammen mit dem Leben der Kinder dem Vater darbringe. Sei nicht betrübt über diesen Tag. Er wird ein großes Fest werden!“

 

 

 

 

Maria (08.03.2007):

„Meine Kinder, verzweifelt nicht an dieser Zeit, die meinem Widersacher gehört.

Meine Zeit ist der Triumph!

Ich sammle meine Kinder unter  meinen Mantel, wie ein Hirt seine Schafe.

Mutter des Triumphes und Sieges, das heißt, ich bringe meine Kinder heim – die Kinder, die mir folgen. Bringt meine Botschaft jedem Kind! Nur so finden sie zurück! Nur so geht der Sieg von statten. Ich brauche eure Mithilfe.

Ich bin die Mutter voll der Weisheit, hatte ich euch gesagt.
Bleib Diener der Gnade, bleib mein Sendbote.
Dies ist die Zeit, die euch gegeben ist!
Ich brauche die Mithilfe aller meiner Kinder, die mein Zeichen tragen.“

 

Jesus (10.03.2007):
„Mit Bestürzung blicke ich auf die Unfähigkeit meiner Kinder. Wie lange wollt ihr mich noch hinhalten? Meine Tränen sind das Zeichen meiner Bestürzung. Ich bin der König der Offenbarung. Bringt mein Wort in die Häuser. Tragt es in die Straße der Ruinen.
Meine Kinder sollen Apostel sein, nicht Sendboten Satans.
Mein Wort ist das A und O – mein Wort ist der Anbeginn eures Seins.

Dies ist die Stunde zu der ich euch rief!

Ich lasse die Adria austrocknen. Ich lasse es geschehen, damit die Menschen erkennen, dass ich die Quelle des lebendigen Wassers bin...“

Da es mir sehr schlecht ging, fragte ich den Herrn: Willst du mich nicht befreien?

„Und wer trägt das Kreuz – des Sieges?

Ich bin der Bote des Vaters. Wer ist mein Bote?“

Ich fragte: Wer bist du?

„Ich bin Jesus, der von den Bauleuten verworfen worden ist.

Ich bin der König der Offenbarung! Ich bringe euch Palmenzweige statt Ruten.“

 

Jesus (25.03.2007; Über seine Mutter):

„Unsere Leiden haben nur Gültigkeit in ihrer Einheit!

In der Einheit unserer Schmerzen haben wir gesiegt. In der tiefen Verbundenheit unserer Herzen - für das Heil der Menschen. Die Leiden die ich trug, trug auch meine Mutter.

Meine Mutter ist das größte Geschenk der Barmherzigkeit Gottes!

Meine Mutter ist der Stern der Neuevangelisation – der euch Orientierung schenkt. Ein Stern, den ich euch allen aufgestellt habe. Bringt meinen Stern zu den Völkern! Meine Mutter ist das Zeichen, das ich den Völkern aufgestellt habe!“  

 

Maria (25.03.2007):

„Mein Ja öffnete die Himmel.

Es ist der Beginn des Triumphes im Leben meiner Kinder.

Mein Ja, war das Fiat aus der Tiefe meines Herzens (meiner Herzenswärme).

Eine Hingabe meiner ganzen Person an den Willen Gottes.

Der Tau, der Wonne des Heiligen Geistes kam über die Welt.

Ich bin die Mutter des Lichtes.

Mein Fiat ist der Beginn einer neuen Schöpfung – der Glorie.

Einer Schöpfung die nie vergeht!

Meine Stimme ist der Plan des Vaters.

Ich bin die Tochter des Vaters, die Magd des Herrn.

Ich bin die Stimme des Vaters. Der Vater brachte den Sohn und seine Mutter zu euch.

Bringt meine Stimme zu den Völkern der Erde.“

 

Jesus (29.03.2007):

„Bevor die Erlösung gelingt, verlangt es das Opfer!“

 

Maria (30.03.2007; Vor einer Pieta):

„Meine Schmerzen sind die ungeteilten Leiden meines Sohnes.“

 

Maria (05.04.2007; Medjugorje wo sie seit über 26 Jahren als Königin des Friedens erscheint, an der Stelle, wo sie zum ersten mal zu den Kindern sprach „Friede, Friede, Friede!“):

„Mein Friede ist das Geschenk des Vaters!

Meine Stimme ist die Stimme des Vaters!“

(Dann erinnerte sie mich an so vieles, das sie gesagt hatte, was mir die Dringlichkeit und Liebe jedes ihrer Worte zeigte.)

„Mio pace, mio Dio!“

 

Jesus (06.04.2007; Karfreitag vom Kreuz herab):

„Meine Schmerzen überdauern die Zeiten.“ 

 

Maria (15.04.2007; Marienfried am Barmherzigkeitssonntag):

„Zu dieser Stunde rufe ich die ganze Welt! An diesem Ort hat sich mein unbeflecktes Herz offenbart. Eine Quelle die versiegt. Ich bin das Zeichen, das Gott aufgestellt hat. Bringt mein Geschenk zu allen Kindern!

Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes!

Bringt mein Geschenk zu den verlorenen Kindern!

Bringt meine Botschaft zu den verlorenen Kindern!

Ich bin die Stimme die euch ruft. Ich bin das Zeichen das Gott aufgestellt hat, kein anderes!

Meine Stimme ist die Stimme des Vaters! Was nützt es einem Menschen, die Schönheit einer sinkenden Welt zu bewundern – eine Rakete fliegt zum Mond – und ich komme zur Erde – bin da, bleibe da, gehe nicht, stehe fest.“

(Ich fragte sie, wie das zu verstehen sei...?)

„Meine Stimme ist das Echo der Stimme des Vaters. Was nützt es, wenn die Menschen die Welt sehen, die er erschuf, aber ihn nicht sehen!?

Ich bin die Stimme, die einen jeden Menschen ruft!

Seid meine Stimme!

 

„Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes!“

Dass die Quelle versiegt, wie Maria sagt, liegt einzig daran, weil nicht aus ihr geschöpft wird. Aber diese Quelle existiert! Sie kann freigelegt werden und jeder kann aus ihr das lebensnotwendige Wasser für seine Seele trinken. Wie sie uns einmal sagte, ist das Schöpfgefäß das Gebet. Die Seele jedes Menschen hat Durst und braucht das Wasser des Lebens: Die Liebe, den Frieden, Heilung, Salbung, Trost, Kraft und alle unzähligen Gaben und Früchte des Heiligen Geistes. Maria will der armen kranken Menschheit, jedem Einzelnen helfen. Ihre Liebe und Fürsprache vermag alles! Nur wir müssen wollen! Sie schenkt jedem den Glauben an Gott, die starke Hoffnung auf das ewige Leben, auf den Lohn für das Gute und das getragene Kreuz, die göttliche Liebe, die alles verwandelt. Gehen wir zu ihr und bringen wir auch die anderen zu ihr, die es wollen! Wir sind Pilger und ein Gnadenort bleibt ein Gnadenort.

  Am Barmherzigkeitssonntag gibt sie uns diese Botschaft. Weil sie das größte Geschenk der Barmherzigkeit Gottes ist! Wer schlägt die Barmherzigkeit ab?! „Kein Mensch muss verzweifeln!“ (Maria 27.06.2004).

Papst Johannes Paul II. hat dem Wunsch Jesu entsprechend, der Welt auf neue Weise die Barmherzigkeit Gottes kundgetan (nach den Offenbarungen an Schwester Faustyna) und er hat das Fest der göttlichen Barmherzigkeit in der Kirche eingesetzt. Sein ganzes Pontifikat stand im Zeichen der Barmherzigkeit Gottes. Seine dritte Geburt, sein Heimgang ins Haus des Vaters, geschah am Vorabend des Festes der göttlichen Barmherzigkeit (2004).

  Nachdem die Königin und Mutter diese Botschaft gegeben hat, besorgten wir die Botschaften, die sie an diesem Gnadenort damals gab. Es ist erstaunlich, was wir dort fanden. Mit einem Satz zeigt sie den Zusammenhang und die Aktualität der Botschaften von damals und heute: „Ich bin das Zeichen des lebendigen Gottes!“  Den gleichen Satz hat sie zu Bärbel Rueß in Marienfried gesagt. Das eine Eingreifen Mariens bestätigt das andere.

Hier eine der drei großen und bedeutsamen Botschaften, welche die himmlische Mutter 1946 in Marienfried gab: „Ich bin die große Gnadenvermittlerin. Der Vater will, dass die Welt diese Stellung seiner Dienerin anerkennt! Die Menschen müssen glauben, dass ich als die dauernde Braut des Heiligen Geistes, die getreue Vermittlerin aller Gnaden bin. Mein Zeichen ist im Erscheinen! So will es Gott! Nur meine Kinder erkennen es, weil es sich im Verborgenen zeigt und geben dem Ewigen deswegen die Ehre. Meine Macht kann ich der Welt heute noch nicht offenbaren. Ich muss mich mit meinen Kindern zurückziehen. Im Verborgenen will ich Wunder an den Seelen wirken, bis die Zahl der Opfer voll ist. An euch liegt es, die Tage der Dunkelheit abzukürzen! Euer Beten und Opfern wird das Bild des Tieres zertrümmern. Dann kann ich mich aller Welt offenbaren zur Ehre des Allmächtigen. Wählt euch mein Zeichen, damit der Dreieinige bald von allen angebetet und geehrt werde.

Betet und opfert durch mich! Betet immer! Betet den Rosenkranz! Erbittet euch alles durch mein unbeflecktes Herz beim Vater! Wenn es zu seiner Ehre gereicht, wird er es euch geben. Betet den Immaculata-Rosenkranz, den gnadenreichen Rosenkranz, wie ich ihn dir gezeigt habe. Erfleht in ihm nicht vergängliche Werte, sondern erbittet Gnaden für einzelne Seelen, für eure Gemeinschaften, für die Völker, damit alle das göttliche Herz lieben und ehren.

Haltet den mir geweihten Samstag, so wie ich es gewünscht habe. Die Apostel und Priester sollen sich mir alle besonders weihen, damit die großen Opfer, die der Unerforschliche gerade von ihnen fordert, zunehmen an Heiligkeit und Wert, wenn sie in meine Hände gelegt werden. Bringt mir viele Opfer! Macht euer Gebet zum Opfer! Seid uneigennützig! Es geht heute nur darum, dass dem Ewigen Ehre und Sühne werde. Wenn ihr euch restlos dafür einsetzt, will ich für alles andere sorgen.

Meinen Kindern will ich Kreuze aufladen, schwer und tief wie das Meer, weil ich sie in meinem geopferten Sohn liebe. Ich bitte euch, seid bereit zum Kreuztragen, damit bald Friede werde. Wählt euch mein Zeichen, damit dem Dreieinigen bald die Ehre wird! Ich fordere, dass die Menschen meine Wünsche bald erfüllen, weil dies der Wille des himmlischen Vaters ist und weil es zu seiner größeren Ehre und Herrlichkeit heute und alle Zeit notwendig ist. Ein schreckenvolles Wehe verkündet der Vater denen, die sich seinem Willen nicht unterwerfen wollen.“

Die Mutter Gottes sagte noch, dass dies ihre Botschaft an die Welt sei und dass man die Menschen davon unterrichten müsse und zwar Wort für Wort. Nachdem Bärbel fragte, wie sie das tun solle, äußerte sie, dass sie es nur weitergeben solle, damit die Menschen ihren Willen, welcher der Wille des Vaters ist, erfahren. Sie sagte auch, dass sich die Geister an dieser Botschaft scheiden werden, aber dass auch welche sie richtig verstehen und danach leben werden und viele aus ihrer Schar in der ganzen Welt ihre verborgenen Wunder schon sehen durften und ihr die Ehre geben. Zu ihren Zeichen sagte sie noch folgendes: „Ich gebe erst dann Zeichen, wenn die Menschen meinen Willen erfüllen! Dann wirke ich größere Wunder denn je, und zwar Wunder an den Seelen. Ich habe schon oft äußere Zeichen gegeben und nur wegen der äußeren Zeichen sind viele gekommen. Wir stehen vor einer Zeit, in der all jene irr werden, die nur der sichtbaren Wunder wegen an sie glauben. Die Zeichen gereichen ihnen nur zur größeren Verantwortung!“

Sie hatte in der Botschaft davor auf die übergroße Macht der Sünde und des Satans hingewiesen, aber auch auf ihren Sieg. Das, was jeder von uns miterlebt! „Die Welt muss den Zornbecher bis zur Neige trinken, wegen der unzähligen Sünden... Der Stern des Abgrunds wird wütender toben denn je und furchtbare Verwüstungen anrichten, weil er weiß, dass seine Zeit kurz ist und weil er sieht, dass sich schon viele um mein Zeichen geschart haben. Über diese hat er keine Macht... Einige ließen sich mein Zeichen schon eindrücken, und es werden immer mehr werden... Den Frieden der Herzen will ich euch vermitteln, wenn ihr meine Bitten erfüllt. Nur auf diesem Frieden wird sich der Friede der Völker aufbauen können... Der Teufel wird nach außen solche Macht bekommen, dass alle, die nicht fest in mir gegründet sind, sich täuschen lassen... Überall, wo die Menschen nicht auf mein unbeflecktes Herz vertrauen, hat der Teufel Macht. Wo aber die Menschen an die Stelle ihrer sündigen Herzen mein unbeflecktes Herz setzen, hat er keine Macht!“

Es gibt unzählige Menschen mit gutem Willen! Wie ich aber schon sagte und wie wir sehen, reicht er allein nicht aus. Diese Menschen müssen die Quelle und das Ziel des Guten erfahren und sich auch danach orientieren. Zu viele, die das Gute wollten oder wollen, kämpfen heute gegen Gott. Sie lehnen zudem oftmals ihr eigenes Heil ab. Darum wird Maria nicht müde. Sie weiß, dass sie Gott brauchen und wie er sie liebt! Alle brauchen auch sie. Darum sagt sie erneut, bis zur Erfüllung des Heilsplanes, bis sich jeder entschieden hat, in der festgesetzten Zeit: „Bringt mein Geschenk zu allen Kindern! Bringt mein Geschenk zu den verlorenen Kindern! Bringt meine Botschaft zu den verlorenen Kindern! Seid meine Stimme!“

 

Maria (17.05.2007: Marpingen):

„Bringt meinen Sieg zu den in Haft sitzenden Kindern.

Mein Sieg ist im Gange!“

Diese Haft bezieht sich auf die geistige.

 

Maria (27.05.2007: Pfingsten):

„Meine Kinder, folgt dem Ruf zum ewigen Leben!

Meine Kinder, der Plan des Vaters ist mein Plan- und führt euch zum ewigen Leben.

Das Leben, das nie zu Ende geht.

Der Sturm vergeht, ein strahlender Tag kommt.

Macht euch auf den Weg zum ewigen Leben!“

 

„So wie ich, könnt auch ihr den Heiligen Geist empfangen - und könnt siegen.

Öffnet mir eure Herzen und ihr empfangt den Heiligen Geist. Dann seid ihr nicht mehr alleine, dann braucht ihr nicht zu verzweifeln, dann werdet auch ihr siegen.

Mein Ruf ist die Stimme des Vaters, seid euch dessen bewusst!

Meine Stimme ist die Stimme des Vaters.

Mein Ruf ergeht an die ganze Welt! Er ergeht an jeden!“

 

Jesus (07.06.2007: Hochfest des Leibes und Blutes Christi):

Zu Beginn der heiligen Messe äußerte der Herr, dass er wünsche, dass so wie er, auch seine Mutter hinausgetragen wird, in Prozession durch die Straßen. Am ersten, zweiten und dritten Altar bei der Prozession hörte ich jeweils von der Eucharistie kommen:

„Meine Mutter ist das Zeichen, das ich euch aufgestellt habe.“

Am vierten Altar aber hörte ich die Worte:

„Meine Mutter ist das Zeichen, das euch aufgestellt bleibt.

Meine Mutter ist der Kelch des Geistes, der Ruhm Israels, meines auserwählten Volkes!“

 

Maria (23.07.2007: Am Ende des gemeinsamen Gebetes):

Betet immer - und tragt den Frieden in die Häuser dieser Welt.“

 

Maria (30.07.2007):

„Keine Angst vor dem Bösen!“

 

Maria (31.07.2007):

„Bringt meinen Ruf zu den verlorenen Kindern – die sonst verloren gehen!

Meine Stimme entspringt meinem liebenden Herzen.

Meine Botschaften sind der Same für ein neues Volk.

Ich bin die Stimme die euch ruft.

Ich bin das Zeichen das Gott euch schenkt.

Dies ist die Zeit die euch gegeben ist.

Adoremus te domine. Adoremus te domine.“ (Wir beten dich an, Herr)

 

„Jede Botschaft entspringt meinem liebenden Herzen.

Diese Statue ist ein Zeichen der Erlösung.

Der Keim der Erlösung entsprang meinem Herzen.“

 

Maria (05.08.2007):

„Mein Duft verschwindet ganz, wenn die Herzen uneins sind. (Hier nannte sie, 

wer in der Ehe uneins ist.)

Mein Duft ist ein Zeichen der Einheit. Die Einheit ist das Zeichen Gottes.

Die Einheit ist auch mein Zeichen.

Die Zersplitterung ist Zeichen meines Widersachers.

Ich bin das Zeichen der Einheit.

Meine Einheit ist die Einheit zwischen dem Vater und dem Sohn.

Meine Einheit ist stärker als die Zersplitterung des Bösen.

Die Einheit Gottes ist ewig.

Sterben ist nicht genug in dieser Welt! Nicht sterben sondern leben sollen die Menschen. Sterben tun nur die, die verloren gehen.

Ich bin das Zeichen, das Gott euch aufgestellt hat. Das ist das Zeichen das euch aufgestellt bleibt. Begreift was es heißt! Ich bin die Stimme die euch ruft!

Dies ist die Stunde der Gnade für die Welt.

Und ich bleibe hier.“

 

Jesus (04.09.2007: Vom Kreuz):

„... Meine Schmerzen durchdauern die Zeit.“

 

Maria (04.09.2007):

„Ich halte immer den Rosenkranz in meinen Händen, und bete ihn mit euch!“

 

Maria (06.09.2007: Beim Rosenkranz):

„Seht, mein Herz, das überfließt vor Liebe. Das Herz, das alle Menschen liebt. Meine Stimme ist das Zeichen der Liebe des Vaters. Meine Stimme ist der Senfkorn dieser Zeit.

Dies ist die Zeit in der ihr euch bekehren sollt – in der sich alle Menschen bekehren mögen...“

 

Maria (07.09.2007):

„Meine Stimme ist die Stimme des Vaters. Sage es allen meinen Kindern. Tragt diese Botschaft in euch, meine lieben Kinder.“

 

Maria (18.09.2007):

„Wenn ihr während 7 Tagen in einer Kirche den Rosenkranz betet, wirke ich Wunder an den Seelen. Ich wirke immer zusammen mit meinem Sohn...

Die Woche hat 7 Tage; keiner darf fehlen!“

 

Maria (25.09.2007: Nachdem wir 7 Tage lang den Rosenkranz in einer Kirche gebetet haben und tatsächlich ein Wunder geschah, indem im innersten Kern Heilungen an anderen Seelen sich zutrugen, Liebe, Verständnis und Versöhnung sich ereigneten. Es war ein Geschenk der Mutter Gottes, an Menschen, wo wir es nie gedacht hätten, dass so ein Wandel eintreffen kann. An diesem Tag sagte Sie):

„Ich lasse euch die (7) Sakramente leben!

Jedes Sakrament ist ein Quell des Geistes, und entsprang der geöffneten Seite meines Sohnes.“

Da erinnerte ich mich an den Traum, den ich vergangene Nacht hatte, von einer deutschen Pfarrei, in der Jesus in den Hostien grausam behandelt wird, als Zeichen, weil die Sakramente nicht gelebt werden. Die Mutter Gottes sprach weiter:

„Ich bin die Mutter des Hauptes des mystischen Leibes,… (Hier hörte ich noch etwas über die Erhabenheit der Mutter Gottes, in der Einheit mit ihrem Sohn, für den Mystischen Leib.) Meine Stimme entspringt der Quelle der Wahrheit. Sie entspringt immer der Wahrheit.

Keine Adria mehr, wenn mein Sohn euch nicht helfen darf!

(Der Herr hatte am 10.03.2007 angekündigt, die Adria austrocknen zu lassen, damit die Menschen erkennen, dass er die Quelle des lebendigen Wassers ist.)

Keine Adria mehr zwischen Rom und den Völkern.

Wenn ein Volk gegen das andere sich erhebt, dann zeigt euch das, dass mein Sohn nicht herrschen darf. Keine Adria mehr, wenn die Völker vor Angst vergehen.“

„Schreibe, dass ich immer bei euch bleibe.

Meine Stimme dringe durch, zu allen meinen Kindern.“

 

Maria (30.09.2007):

„Meine Stimme verhalle nicht in der Wüste!“

 

„Trage mit Jesus, meinem Sohn, die Last auf Golgota. Dort verbrennt sie. Dort verschmelzen unsere Herzen...

Tragt das Kreuz des Sieges. Tragt es immer wieder bis zur Spitze des Berges. Dort verwandelt es euch. Dort verwandelt es die Herzen. Tragt das Kreuz des Sieges, bis ans Ende eures Weges.

Meine Kinder, begreift, dass mein Sohn am Kreuz starb! Vergesst nicht, was meine Liebe für euch tut!

Tragt den Frieden in die Häuser der Welt.“

 

„Mein Werk übersteigt die Kenntnisse, die ihr Menschen habt. Ein Werk voll Gnade und des Erbarmens, voll der Weisheit und der Wissenschaft.

Das ist das Werk, das der Vater mir aufgetragen hat!

Empfangt meinen Segen. Diesen meinen Segen, der immer wieder aus meinem Mutterherzen zu euch kommt. 

Keinen Frieden hat, wer nicht meinem Herzen geweiht ist.“  

 

 

Maria (02.10.2007):

„Folge immer meiner Botschaft die ich dir gebe. Dann lebst du so, dass du zusammen mit den anderen in den Himmel kommen kannst. Mein Sohn bestätigt dir meine Botschaft.

Meine Stimme entspringt immer der Wahrheit.

Das ist das Werk, das der Vater mir aufgetragen hat – euch Mutter zu sein.

Eine Mutter sieht nicht einfach zu, wie die Kinder in die Irre rennen. Sie holt sie zurück.

Durch das Gebet und meine Tränen. Durch das Gebet, das der Vater mir aufgetragen hat, das ist der Rosenkranz.

Meine Stimme verhalle nicht in der Wüste!

Tragt den Frieden in die Häuser der Welt, die sonst zerstört werden, vom Feind eures Lebens. Das ist der Teufel, der Urheber der Sünde und jeden Übels. Tragt das Evangelium des Friedens in euch!“

 

„Führt mit mir die Welt dem Vater zu!“

 

Maria (09.10.2007: In der Kirche zu Beginn des schmerzhaften Rosenkranzes):

„Betrachte das geöffnete Herz meines Sohnes – das offen steht für die ganze Welt.

Betrachtet die Leiden meines Jesus, dann könnt ihr begreifen, was er für euch tat. 

Das ist die Botschaft, die ich euch heute geben wollte.“

 

Maria (13.10.2007: Letzter Erscheinungstag vor 90 Jahren in Fatima und Ende der Wallfahrtszeit):

„Bringt mir immer wieder eure Gebete dar. Damit ich sie zusammen mit meinen Tränen dem Vater darbringe.

Tragt mich in die Häuser dieser Welt. Tragt mich in die Kindergärten und Altenheime und in das ganze soziale Gefüge.

Bringt mein Bild in eure Häuser – dort wo ihr seid; zu den Kranken und Sterbenden. Bringt es zu den in Haft sitzenden Kindern.

Tragt das Bild des Sieges, zu den in Haft sitzenden Kindern.

Dies ist die Zeit der Gnade! Begreift was das heißt!

Ich will den Frieden allen bringen.“

 

„Mein Herz schlägt für die ganze Welt. Sage es den Hirten.

Ich bin immer da, wenn man mich trägt.

Meine Stimme ist der Thron Gottes.“

 

Maria (18.10.2007):

„Meine Stimme ist der Sauerteig dieser Zeit. Mengt ihn unter das Volk.

Bleibt in der Demut – die reiche Frucht bringt. 

In meiner Demut – Zeichen meiner Auserwählung. 

Ich bin das Zeichen, das der Vater euch schenkt. Begreift was es heißt!

Gehet hin in Frieden! Dank sei Gott dem Herrn.“

 

Gott Vater (20.10.2007):

„Das Gebet ist ein Wiederhall meiner Liebe.

Das Gebet beginnt im Herzen. Bringt es immer zusammen mit Maria dar.

Ich bin der Vater aller Menschen.“

 

Jesus (06.11.2007):

„Ich offenbare mich dem, der mich sucht.

In dem Maß, indem mich eine Seele sucht, offenbare ich mich ihr.

Meine Weisheit ist das Tor, durch das ihr gehen sollt.

Meine Mutter ist euch gegeben, damit ihr auf sie hört!

Meine Mutter offenbart euch meine Weisheit.

Meine Mutter ist der Stern der Neuevangelisation.

Meine Weisheit übertrifft die engen Horizonte in denen sie leben.“

 

Maria (11.11.2007):

"Eure Freude ist meine Freude!

Mein Herz triumphiert, wenn ihr euch freut. Es triumphiert in euch.

Bleib Diener der Gnade in dieser Zeit des Abfalls!

Keine Trennung von Rom!

Dies ist die Zeit der Spaltung. 

Die Spaltung bereitet mir viel Weh.

Die Spaltung ist die Trennung von Rom.

Jetzt ist die Stunde der Wahrheit.

Mein Sohn bestätigt dir immer meine Botschaften."

 

Maria (14.11.2007):

"Immer schaue ich auf euch, wenn ihr betet!"

 

Maria (15.11.2007):

"Ich wünsche allen meinen Kindern einen unerschütterlichen Glauben.

Einen unerschütterlichen Glauben für alle!"

 

Maria (15.12.2007; In der Kirche):

„Ich weine durch alle meine Bildnisse in der Welt  unsichtbare Tränen.

Meine Tränen sind ein Zeichen des Sieges.“

 

„Ich weine in der ganzen Welt so viele Tränen. Tränen des Schmerzes.

Dies ist die Zeit in der ihr euch bekehren sollt, in der sich alle bekehren mögen!

Haltet die Andacht zu meinen Tränen; verbreitet mein Bild, meine Stimme unter den Völkern. Kehrt ab von eurem Treiben – sonst kommt ein Strafgericht, das schlimmer ist als die bisherigen.

Mein Zeichen ist im erscheinen in der ganzen Welt. Das Gegenzeichen gegen das meines Widersachers. Schlagt euch auf meine Seite!

Verbreitet mein Bild, so geht mein Sieg von statten. Verbreitet meine Stimme, so geht mein Plan in Erfüllung. Meine Stimme ist ein Sauerteig. Meine Stimme ist die Stimme des Vaters. Reicht euch das nicht?

Meine Zeichen verschwinden, wenn ihr andere Wege geht.

Bringt mein Geschenk zu den verlorenen Kindern, zu den in Haft sitzenden.

Ich stehe vor jedem Kreuz und weine – für euch! Ich bringe jeden Tag das Opfer dar- für euch! Ich gehe jeden Tag zu den Priestern und klopfe an ihr Herz – damit sie der Stimme des Vaters öffnen und mich annehmen.

Ach Sohn, die Zeit ist so rau – so bitter, so böse. Nur eure Opfer bringen noch Änderung.

...Ich bin das sichere Zeichen.

...Ich weine wegen der Verwüstung der Herzen, wegen der Blindheit, der Ablehnung Gottes. Ich weine über jedes Haus, über jedes Herz, das nicht offen steht.

Meine Stimme reicht nicht, ich brauche eure.

Verbreitet meine Stimme, damit es für niemanden zu spät sei!

Ich bin da, vor jedem Haus, um die Kinder abzuholen..."

 

Maria (24.12.2007):

"Verbreitet das Licht dieser Nacht überall! 

Verbreitet meinen Aufruf unter den Völkern!"

 

 

 

Maria (05.01.2008: Samstag):

„Mein unbeflecktes Herz triumphiert in euch, wenn ihr euch freut.

Die Freude ist mein Zeichen. Sie vertreibt die Dunkelheit eurer Herzen. Mein unbeflecktes Herz strahlt vor Freude, wenn ihr euch freut. Es erstarken die Gedanken, wenn ihr in der Freude seid. Es erstarken die Gedanken (unsere) in mir. Keine Traurigkeit sei in euch, wenn ihr in mir seid. Flieht euch, wenn ihr traurig seid in mein unbeflecktes Herz, dort wohnt die Freude. Wenn keine Traurigkeit da ist, flieht der Feind. Meinem Feind ist es nicht möglich in ein Herz einzudringen, in dem die Freude triumphiert. Meine Freude ist das Geschenk Gottes, das ihr annehmen sollt. Meine Freude ist eine andere; sie ist trotz meiner Schmerzen in mir, stärker als der Schmerz. Meine Zeit ist der Triumph, der sich ausdrückt in der Freude über die Erlösung.

Meine Siegeskrone seid ihr, wenn ihr in mir seid. Das ist die Zeit des Triumphes meines unbefleckten Herzens. Mein Triumph ist der Sieg über den Feind. Dies ist die Zeit in der auch ihr siegen sollt! Tragt den Sieg, meinen und euren Sieg, zu den Inhaftierten, zu den Kindern, die noch im Netz der Sünde hängen, die noch keinen Platz in meinem unbefleckten Herzen gefunden haben. Dies ist die Zeit des Sieges über alles Böse. Ich bin das sichere Zeichen! Tragt diese Worte in euch. Bis bald. Mein Segen für alle meine Kinder aus meinem Herzen. Bleib Diener der Gnade.“

(Einen Beitrag zu dieser Botschaft finden Sie bei Ereignisse und Wissenswertes : Ein Sieg der im Innersten des Menschen vonstatten geht!
 

 

 

Maria (07.01.2008; Und folgende Tage):

"Ich setze mein Werk fort!"

"Es ist die Zeit des Triumphes meines unbefleckten Herzens."

"Meine Stimme verhalle nicht in der Wüste!"

"Es ist die Zeit des Advent meines unbefleckten Herzens."

 

 

 
Maria (05.02.2008; Einen Tag vor Beginn der Fastenzeit):
„Empfangt diesen meinen Segen.
Meine Stimme ist der Thron Gottes, der Senfkorn dieser Zeit.
Ich bin das Geschenk des Vaters. Bringt das Geschenk des Vaters zu allen Menschen- die seiner bedürfen.“
 
„Tragt das Kreuz des Sieges bis ans Ende eures Weges.“
Wenige Tage später, am 10.02. macht uns der Hl. Vater beim Angelus darauf aufmerksam, dass wenn wir das Kreuz mit Vertrauen auf uns nehmen, was  sehr schwer sein kann, wir nicht erdrückt werden, sondern Kraft gewinnen. Er nannte es eine Möglichkeit Christus nachzufolgen. Ich stelle mich in besonderer Weise hinter diese Aussage der Papstes, ich der ich in diesen Tagen wieder schwer geprüft wurde, vor allem durch dauerhafte Anfechtungen des Feindes. Alles Gnade, dem, der dem Herrn vertraut, dass er bei ihm ist und alles zum Guten führt. In dieser Ansprache, sprach der Papst auch von dem Kampf, den wir gegen Satan führen müssen, wie er es direkt sagte und dass sich dieser geistige Kampf vor allem in uns abspielt. Er rief uns auf, auf die Wurzeln des Bösen zu blicken, was für uns bedeutet, die Übel ernsthaft zu durchdenken im Licht Gottes, im Gebet und Wort, welche die wichtigsten Mittel gegen das Böse bleiben. Er nannte hierbei das Kreuz „Zeichen des Sieges“. Außerdem sagte er ausgehend seines Hinweises zur 150 Jahrfeier von Lourdes, dass wir Maria Gehöhr schenken mögen, die sich zur Stimme Christi macht. Immer weist er uns hin, eine echte Beziehung zur himmlischen Mutter aufzubauen. Mit diesen Aussagen des Hl. Vaters, wird unterstrichen, was in mir wach bleibt, immer wieder auf vielfältige Weise aufzuzeigen und was mir viele immer wieder zu unterlassen diktiert haben. Negative Empfindungen sich mit dem Geistigen Kampf auseinander zusetzen, stammen von dem, der unerkannt und gefürchtet bleiben will, unser Feind. Der Papst sagte hierzu, dass wir dem Bösen in die Augen schauen müssen. Ich möchte hinzufügen, dass wir es in dem können, der über ihm steht.  

 

 
 
Maria (07.02.2008; Donnerstag, Tag der Einsetzung der Hl. Eucharistie):
„Mein Sohn ist so verlassen, in seinem Heiligen Sakrament. Besucht ihn so oft ihr könnt...“
 
 
 
Maria (10.02.2008):
„Kein Priester bleibe allein, in dieser Zeit der Verwirrung! Der Priester, der bei mir steht, verliert seine Schrecken! Reiche jedem Priester deine Hand, der dir begegnet! Ich bin die Mutter des Lichtes. Tragt das Kreuz zu meinem Sohn. Ich bin die Stimme die euch ruft!...“
 
 
 
Maria (11.02.2008; 150er Jahrestag der Erscheinungen in Lourdes):
„Ich bin immer da, wenn jemand den Rosenkranz betet.
Immer dann streue ich Rosen der Gnaden auf euch.“
 
 
 
 

Maria (15.02.2008; Freitag, an der vierten Station auf dem Kreuzweg weinte Sie):

"Mein Herz blutet, wegen der Gleichgültigkeit der Priester."

Was unsere Klage über unsere Priester anbelangt, so möchten wir an dieser Stelle auf eine Aussage der Mutter Gottes vom 16.12.2007 hinweisen und an der auch wir uns orientieren wollen in unserem Verhalten. Wir können klagen, müssen es aber in der richtigen inneren Haltung tun:

"Meine Klage ist die stille. Bringt eure Klagen vor Gott. Ich klage in Demut." 

 

 

 

Maria (21.02.2008):

„Verbreitet meine Stimme in der ganzen Welt!“

 

 

 

Maria (05.03.2008):

„Empfangt meinen Segen, für die Prüfung eures Glaubens.“

 

 

 

Maria (06.03.2008):

„Meine Stimme ist ein Stern in der Finsternis.“

 

„Meine Stimme ist der Senfkorn dieser Zeit! So wie das Licht die Finsternis vertreibt, so vertreibt mein Licht die Dunkelheit eurer Herzen. Mein Licht scheint in der Finsternis, doch die Welt hat es nicht erkannt. Welches Licht ich meine, ist euch wohl bekannt.

Das ist der Triumph; wenn die Finsternis vergeht. Das ist der Triumph in euch; wenn ihr meine Stimme hört.“

(Frank sagte ihr: „Ist dein Triumph denn schon in mir, ich bin doch ein Sünder?!“)

„Ein Sünder ist kein Hindernis...“

(Am folgenden Tag sagte sie hierzu noch mal auf seine Frage, was hindert):

„Eure Verstocktheit!“

( Sie wiederholte noch einiges das sie in den letzten Monaten gesagt hatte.)

„Meine Stimme dringe durch, zu allen meinen Kindern.

Ich bin die Mutter des Advent.“

 

 

 

Maria (07.03.2008: Freitag):

"Verbreitet mein Bild in der ganzen Welt!

Ich stand zu Füssen des Kreuzes meines Sohnes.

Ich stand zwischen zwei Pfählen aus Holz geschnitzt. Ein Pfahl war das Kreuz der Erlösung, der andere, war das Kreuz der Vergebung.

Ich stand dort zur siebten Stunde; eingehüllt in Leid und Schmerz...“

„Ich bin nie von der Seite meines Sohnes gewichen!“

„So wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr einander eure Verfehlungen.“

Am folgenden Tag erklärte die Mutter Gottes auf Nachfragen, da soweit klar, der Herr zur sechsten Stunde (das ist 12 Uhr) gekreuzigt wurde, dass man sie anfangs nicht unmittelbar zu ihm gelassen hat. Das Kreuz stand auf einem Fels, auf dem nur wenige Personen Platz fanden. Nach dem die Soldaten ihn kreuzigten, traten zu erst die Hohenpriester auf den Fels unter das Kreuz.  Während dessen stand die Mutter Gottes etwas entfernter unterhalb des Felsen und betete bereits für jeden Priester, der einmal dieses Heilige Opfer darbringen wird. Dann, gegen die siebte Stunde trat sie zu ihm hinauf...

O Maria du Mittlerin, Fürsprecherin und Miterlöserin, bitte für uns!

 

 

 

Maria (08.03.2008: Es war ein harter Leidenstag):

„Die Erlösung ist das Werk des Vaters -  das ihr nie begreifen könnt!“

 

 

 

Jesus (14.03.2008: Freitag 15.00 Uhr vom Kreuz):

"So sollt ihr beten: Gekreuzigte Liebe, ich bete Dich an!"

 

 

 

Maria (02.04.2008):

"Ich bin immer in eurer Nähe, wenn ihr den Rosenkranz betet. Immer dann streue ich Rosen der Gnaden auf euch..."

 

 

 

Maria (04.04.2008):

"Empfangt meinen Segen. Diesen meinen Segen der immer wieder aus meinem Mutterherzen zu meinen Kindern kommt.

Ich spreche zu den von mir auserwählten Kindern.

Tragt den Frieden in euch. Er ist das Geschenk des Vaters. In ihm erkennt ihr Gott und seine Wahrheit.

Der Vater gibt euch alles was ihr braucht. Ich bin das Geschenk des Vaters, in dieser eurer Zeit.

In meiner Zeit, in meiner eurer Zeit. Dies ist die Zeit, in der sich mein unbeflecktes Herz offenbart.

Ich bin der Triumph über alles Böse in der Welt. Dies ist die Zeit, in der auch ihr triumphieren sollt!

Ich triumphiere im Tal der Tränen, wo sonst!?"

 

 

 

Maria (05.04.2008):

"Das Zeichen der Erlösung steht vor euch, zu dessen Füßen ich stehe.

Meine Stimme entspringt immer der Quelle der Wahrheit. Meine Stimme ist der Thron dessen, der mich zu euch sendet.

Meine Stimme ist ein Senfkorn. 

Dies ist die Zeit der Gnade für die Kinder der Welt und für alle meine Kinder. Mein Paradies ist nicht von dieser Welt.

Es ist der Plan des Vaters, dass ich euch alle empfange und ins Paradies führe. In mein und in euer Paradies."

(Sie sagte auch, dass die Stimme des Vaters in ihr sei.) 

 

 

 

Maria (15.04.2008):

"Verliert nie das Vertrauen! Ich bin mit euch!

 

Ich bin die Mutter der Frohen Botschaft.

Es ist die Zeit des Triumphes, wenn ihr euch bekehrt. Bekehrt euch und ich bin mit euch!

Meine Stimme verhalle nicht in der Wüste, in dieser Zeit der Verwirrung.

Tragt meine Botschaft zu den verlorenen Kindern.

Tragt die Botschaft des Friedens in euch, damit mein Plan in Erfüllung geht. Meine Stimme ist der Plan des Vaters.

Meine Stimme ist ein Sauerteig, der die ganze Welt durchsäuert.

 

Erfüllt jedes Herz mit Frieden!"

 

 

 

Maria (25.04.2008: An einer Lourdes-Grotte):

"Ich erwarte euch in großer Zahl.

Ich bin euch zu einer Quelle geworden."

 

 

 

Maria (08.05.2008: Während der Pfingstnovene):

"Meine Kinder, ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen, wenn ihr betet!

Dann bin auch ich mit euch. Ich bin dort wo er ist. Ich bin die Bringerin der Gnaden.

Empfangt den Heiligen Geist - und ihr werdet siegen!

Ich brauche euer Gebet, meine lieben Kinder.

Bringt meinen Kindern meinen Segen, den ich euch gebe. (Ich bin die Mutter der Weisheit, eine Weisheit, die meine Kinder brauchen).

Ihr werdet die Überbringer einer Botschaft sein, die nicht von dieser Welt ist. Ihr werdet meine Apostel sein."

Kommentar zur Botschaft:

Beten heißt, sich Gott zu öffnet und den echten Kontakt mit ihm zu suchen. Wenn unser Gebet ehrlich, aufrichtig und beharrlich ist, wird der Vater uns nicht als Waisen zurücklassen, er wird uns den Heiligen Geist senden. Dies geschieht als eine Gabe, was bedeutet, als Ganzer. Im Gebet mit dem Heiligen Geist und mit seiner Braut, unserer Mutter, durch die alle Gnade aller Zeiten (des neuen Bundes) fließen, werden wir Sieger sein. Es gibt keinen Verlierer mehr! 

Wenn unsere Mutter sagt, dass sie unser Gebet benötigt, erinnert uns dies daran, dass das Gebet, die Bitte an Gott um die nötigen Gnaden, eine Bedingung bleibt! Nichts tut Gott ohne unser Gebet - das ein Ja an ihn ist, bzw. sein sollte. 

Den Segen Mariens zu anderen bringen, bedeutet, weder auf die Meinung zu achten, ihn nicht zu brauchen, noch auf die eigene Unfähigkeit. Mit der Weisheit Gottes, den sanften Eingebungen des Heiligen Geistes. Segen, das heißt: Maria die Mutter der Gnade, ist mit uns - und will mit allen sein, mit unserer Hilfe.

 

 

 

Maria (17.05.2008):

"Ich verströme meinen Duft, damit ihr an all das glaubt, das ich unter euch tu.

Vereint euch mit denen, die mir glauben."

(Über den Duft sagte sie noch): "Er bringt euch meinen Segen zum Ausdruck."

 

"Ich bringe euch zusammen, zu dem der euch Rat und Stärkung gibt.

Einen Ort der Gnade habe ich euch bereitet.

Geht mit mir, ich bringe euch zu dem, von dem ihr kommt, meine Kinder - das ist Gott - der Dreifaltige, dessen Fest ihr morgen feiert. Er will von allen angebetet und verherrlicht werden.

Das ist der Plan Gottes mit seinen Kindern.

Ich bringe meine Kinder zu dem, von dem sie kommen.

Ich bleibe der ganzen Welt ein Zeichen - das ER der Welt aufgestellt hat, der größer ist als die Menschen." 

 

 

 

Jesus (18.05.2008):

"Betet mich mit dem Herzen an."

 

 

 

Maria (20.05.2008):

"Mein Duft ist euch ein Zeichen meiner Gegenwart. Ich bin euch ein Heiligtum des Herrn.

Wann versteht ihr meine Zeichen."

Jeder kann den Duft der himmlischen Mutter geschenkt bekommen, wenn er mit Maria den Weg geht.

 

 

 

Maria (29.05.2008):

"Kommt zu den von mir bereiteten Stätten.

Ich erwarte euch in großer Zahl. 

Verbreitet mein Aufruf unter den Völkern. Verbreitet mein Bild.

Ich bin euch lieb.

Ich umarme euch, wenn ihr zu mir kommt.

Mein Sohn starb zwischen zwei Kreuzen; dem der Verantwortung und dem der Verantwortungslosigkeit.

Mein Sohn ist der Ausgangspunkt der Wahrheit."

 

 

 

Maria (06.07.2008):

"Meine Stimme ist ein Zeichen, dass Gott die Menschen liebt.

Was suchen die Menschen für Zeichen?

Ich bin das Zeichen, das Gott den Menschen aufgestellt hat."

 

 

 

Maria (08.07.2008):

"Fürchtet euch nicht vor der Zukunft! 

Fürchtet vielmehr den, der euch das ewige Leben geben kann! 

Warum denken meine Kinder so wenig über das ewige Leben nach?!

... Begreift, meine Kinder, dass Gott einen jeden von euch dazu bestimmt hat, dass er lebt!"

 

"Ich sammle die zerstreute Herde.

Meine Kinder brauchen meinen Rat.

Dies ist die Stunde der Wahrheit für die ganze Welt!"

 

 

 

Maria (29.07.2008):

"Versammelt euch um mein unbeflecktes Herz."

 

 

 

Jesus (09.08.2008):

"Meine Mutter ist Königin des Reiches Gottes."

 

 

 

Jesus (23.08.2008):

"Bezeuge mit deinem ganzen Leben den Weg zum Himmel!"

 

 

 

Maria (29.08.2008: Enthauptung Johannes des Täufers):

"Es ist die Stunde der Wahrheit für die Welt."

 

 

 

Maria (30.08.2008):

"Fahrt immer auf meiner Straße."

 

 

 

Maria (02.09.2008):

"Öffnet mir eure Herzen, damit die Gnade einziehen kann.

Versammelt euch um mein Herz, bekehrt euch!

Ich bin die Stimme die euch ruft."

 

 

 

Maria (10.09.2008):

"... Versammelt euch um mein Herz zum Dank an Gott."

 

 

 

Maria (13.09.2008):

"Meine Kinder, der Trost des Vaters ist mein Trost und erfüllt euch mit Frieden."

 

 

 

Maria (18.09.2008):

"Verbreitet meinen Duft in der ganzen Welt."

 

 

 

Maria (26.09.2008):

"Ich bringe euch den Frieden meines Herzens.

Nehmt ihn an! Nur so finden meine Kinder zurück.

Ich umarme euch!

Bleib im Frieden des Herzens."

 

 

 

Maria (27.09.2008):

"Mein Friede ist eine sanfte Liebe - die sanfteste Liebe die es gibt.

Mein Friede ist eine sanfte Ruhe - die sanfteste Ruhe die es gibt.

Er verschafft euch Zugang zum Herzen des Vaters.

Dies ist die Zeit in der sich alle bekehren mögen.

Gehet hin in Frieden, meine Kinder."

 

 

 

Maria (29.09.2008):

"Nur eine Statue? Ich bin nicht nur eine Statue.

Meine Statue ist ein Zeichen meiner Gegenwart..."

 

 

 

Maria (11.10.2008):

"Weiht euch alle meinem Herzen. Damit der Sieg euer wird.

Alle ganz mein! Das ist mein Wunsch, mit allen meinen Kindern.

Das ist der Plan des Vaters, den er mit der ganzen Welt hat!

Die Weihe ist ein Zeichen meiner Zugehörigkeit zu dem Kind, das sie vollzieht.

Vergesst nicht was meine Mutterliebe für euch tut!

Meine Stimme ist euch ein Zeichen, dass der Vater mit euch ist."

 

Im Wohnhaus der verstorbenen Seherin Pierina in Montichiari, wo sich die Mutter Gottes als

Rosa Mystica offenbart hat:

"Verbreitet meine Worte in der ganzen Welt.

Verbreitet mein Bild, meine Statue in der ganzen Welt,

damit mein unbeflecktes Herz triumphiert."

 

 

 

Maria (12.10.2008):

"Empfehlt euch auch der mächtigen Fürsprache des Heiligen Josef.

Er ist der Helfer in großer Not - Helfer der Familien."

 

 

 

Maria (21.10.2008):

"Fürchtet nichts, meine Kinder, wenn ihr mir geweiht seid."

 

 

 

Maria (24.10.2008: Mit großer Zärtlichkeit und sanfter Ruhe, sprach Sie vor ihrem Bild,

die Erscheinungen von Montichiari/ Italien an, wo sie sich der Seherin Pierina in den Jahren

von 1946-1983 einige Male auf einer Treppe gezeigt hatte):

 „Meine Treppe ist euch ein Symbol, der Leiter zwischen Himmel und Erde – auf der ich euch entgegenkomme. Meine Rosen (die auf der Treppe liegen) zeigen euch die Tugenden, die ich auf euch herab fallen lasse.

Meine Tugenden fallen zur Erde. Hebt sie auf!

Ich bin die sichere Leiter zum Himmel. Meine Tugenden helfen euch!

Geht mit mir diese Treppe hinauf.

Ich bin die Stimme, die euch ruft. Vergesst das nicht, meine Kinder! Ich bin die tugendhafte Frau.

Bleibt im Frieden des Herrn. Bleibt immer im Frieden des Herrn!“

„Ich bleibe bei dem Kind, das sich mir geweiht hat- das verspreche ich euch.“

(Ich spürte, dass sie an alle ihre Kinder dachte! Dann bat ich die Mutter Gottes, uns ein Zeichen zu schenken, wenn es Gott gefalle. Sie sprach:)

„Während ich hinaufsteige, steige ich hinab.“

(Ich fragte Sie was das bedeute. Da wies Sie mich hin, dass dies auch in der Bibel stehe

und sie sagte noch):

„Mein Hinabsteigen ist ein Aufsteigen.“

 

Am nächsten Tag hörten wir in der Hl. Messe folgende Lesung: „Aber jeder empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat. Deshalb heißt es: Er stieg hinauf zur Höhe und erbeutete Gefangene, er gab den Menschen Geschenke. Wenn er aber hinaufstieg, was bedeutet dies anderes, als dass er auch zur Erde herabstieg? Der selbe, der herabstieg, ist auch hinaufgestiegen bis zum höchsten Himmel, um das All zu beherrschen…“ (Eph 4,7-10).

 

Dies lässt uns wieder deutlich werden, dass die Mutter des Herrn im tiefsten mit dem Wort Gottes eins ist. Die über alles Erhabene, kann dies von sich sagen, was die Propheten und auch der Apostel Paulus von Christus gesagt haben, weil sie ganz in seiner Funktion steht und sie selbst wirklich auch „die sichere Leiter zum Himmel“ ist! Wie schön, dieses zu wissen! Maria ist der vollkommenste Mensch, das größte menschliche Vorbild und die, durch die das Heil in die Welt kam und alle Gnade. Jesus ist der Weg - konkret im Leben der Tugenden, mit der Hilfe seiner Heiligsten Mutter!  

O Maria, du Vorbild des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung: Schenke uns von deinem Tugendschatz! Nimm uns an deine Hand, Mutter! Wir gehen mit dir die Treppe zum Himmel hinauf! Sorge, dass wir nicht stehen bleiben oder gar zurück gehen! Wir weihen uns dir, indem wir auf dich schauen, dich nachahmen und dir vertrauen!

Ganz dein, o Maria. Amen.   F.M.

 

 

 

Jesus (29.10.2008: Als Frank dem Herrn unsere Moslemischen Brüder und Schwestern empfahl):

„Mein Ziel besteht darin, alle Menschen mit dem Vater zu versöhnen!“

 

 

 

Jesus (06.12.2008):

"Die Erwartung meines Reiches, ist größer als das Blut der Märtyrer!

Erwartet mich!

Die Erwartungen die ich an euch habe, ist eure Umkehr zu mir.

Die Erwartung ist eine Grundhaltung des Christen."

 

 

 

Maria (16.12.2008):

"Ich bringe euch meinen Frieden, mit meinem göttlichen Sohn."

 

 

 

Maria (21.12.2008: 4. Advent Evgl. Lk 1, 26-38):

"Meine unbefleckte Empfängnis, ist das Tor der Gnade für euch alle, meine Kinder."

 

 

 

Maria (30.12.2008):

"Ich halte meine schützende Hand über jede Familie, die sich mir geweiht hat.

Ich breite auch meinen Mantel aus über jedes Kind, das sich mir geweiht hat.

Befreit euch von jeder Sklaverei!

Wie einst Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so wurde mein Sohn für

euch alle erhöht, zum Zeichen der Erlösung!"

"Dies ist die Stunde der Wahrheit für die ganze Welt!"

(Sie erinnerte außerdem in einem Gespräch, bei dem Kind zu bleiben, das sich ihr geweiht hat, dass sie uns mit ihren Tugenden stärke und dass ihre Stimme der Thron Gottes ist.)

 

 

 

Maria (01.01.2009):

"Dies ist die Stunde der Wahrheit für die ganze Welt!.."

"Empfangt meinen Segen für das neue Jahr, für alle eure Unternehmen."

(Dies bezieht sich selbstverständlich auf das, was im Einklang mit dem Willen Gottes steht.)

 

 

 

Maria (08.01.2009):

"Ich trage euch alle in meinem Herzen, die ihr mir gehört, das ist der Wille des Vaters."

 

 

 

Maria (11.01.2009: Taufe des Herrn):

"Das ist die Zeit des Sieges für euch, meine Kinder!"

Beim Angelusgebet an diesem Sonntag, erinnerte uns der Hl. Vater, an unsere eigene Taufe und rief uns auf, diese Gnade täglich zur Entfaltung zu bringen. Er sagte, wenn wir uns der Taufgnade immer bewusst wären, wäre unser Leben ein einziger Gnadenstrom. Denken wir also viel darüber nach, dass unsere Taufe uns Anteil an Gott schenkt und uns siegen lässt, wenn wir sie leben und sie entfalten durch die tägliche Umkehr, unserer persönlichen Antwort auf das Evangelium und durch unsere gelebte Beziehung zu Gott durch das Gebet.

 

 

 

Maria (24.01.2009):

"Ich segne das Werk, das wir zusammen begonnen haben."

 

 

 

Maria (26.01.2009):

"Mein Eingreifen zeigt euch, dass der Vater mit euch ist."

 

 

 

Maria (31.01.2009):

"Verliert nie das Vertrauen, verliert nie die Hoffnung!

Ich bin die Mutter der Weisheit.

Diese zwei sind stärker als die Willkür Vieler!"

 

 

 

Maria (11.02.2009: Unsere liebe Frau von Lourdes):

"Meine unbefleckte Empfängnis ist das Tor, durch das ihr gehen sollt!

Ich bin das Zeichen, das Gott euch für alle Zeiten aufgestellt hat.

Ich bin das Geschenk des Vaters."

 

 

 

Maria (13.02.2009: Zu Beginn des Rosenkranzgebetes):

"Orientiert euch an meinem Gebetsleben.

Mein Gebet verband Himmel und Erde miteinander. Ich betete immer."

Frank sagte: Wie sollen wir beten? Mit dem Herzen und mit Andacht!?

"Ja, und im Bewusstsein, dass die Verheißungen, die ER euch gab, immer in Erfüllung gehen!

So sollt ihr immer beten!

Betet so, dass ihr bestehen könnt!"

(Sie wies auch darauf hin, dass die Stunde der Wahrheit, die sie öfter erwähnte, die Stunde des Gebetes ist. Dann sagte sie weiter):

"Das ist die Stunde, zu der ich euch alle rief! In der alle beten sollen.

Das Gebet ist die stärkste Waffe;

eine Antwort auf die Liebe des Vaters;

eine Antwort auf die Liebe dessen, der mich zu euch sendet.

Die Stimme der Wahrheit - bin ich.

Ich rufe die ganze Welt zum Gebet auf!"

 

 

 

Maria (25.03.2009: Hochfest; Maria empfängt Jesus vom Heiligen Geist):

"Mein Gebet verband Himmel und Erde miteinander!

 

Welch ein Geheimnis der Liebe, wenn ihr zusammen betet.

Das Geheimnis des Lebens, gründet im Geheimnis der Liebe.

Wer versteht meine Aufrufe, die euch zum Leben führen sollen!? Sie gründen

und münden in der Liebe.

Wer versteht meine Aufrufe, die ich an euch richte!? Wer versteht meinen Plan der Liebe!?

Die Stunde der Wahrheit ist meine Stunde.

Öffnet mir eure Herzen, damit der Triumph einziehen kann.

Versteht, diesen Aufruf der Liebe, den ich zu euch sende!

 

Ich brauche die Gebete der mir geweihten Kinder!

Das ist die Stunde der Wahrheit für die ganze Welt!

Das ist die Stunde der Wahrheit für die ganze Welt!...

 

Ich bin bei dem Kind, das sich mir geweiht hat. Das verspreche ich allen meinen Kindern,

denn nur so finden sie zurück!

Ich segne euch."

 

 

 

Maria (24.04.2009):

"Ich stand bei dem Kreuz meines Sohnes zur siebten Stunde, damit alle das Zeichen sehen, das der Vater euch geben wollte: Dass ich die Mutter aller bin - Priester und Ordensleute - aller die sich meinem Sohn geweiht haben ...

Weiht euch alle meinem unbefleckten Herzen, damit der Sieg euer wird!

Die Weihe ist das Zeichen, das der Vater euch geben wollte. Nur wer sich meinem unbefleckten Herzen weiht, findet den Weg des Heils. Bringt diese Botschaft den Priestern, meinen Söhnen!"

 

Gott hat uns ein deutliches Zeichen für die Weihe gegeben! Johannes stand stellvertretend für alle Christusgeweihten unter dem Kreuz. Jesus weist am Kreuz auf seine Mutter hin! Die sich zu Christus zählen, die ihm Geweihten, fordert der Herr auf, auf Maria zu schauen, fortwährend zu blicken, ihre Hilfe anzunehmen und sie zu sich zu nehmen. "Kein Priester soll alleine stehen..." haben wir oft schon von der himmlischen Mutter gehört und wer hat es noch nicht erfahren, allein nicht den Weg Jesu, den Weg der Nachfolge gehen zu können.

 

 

 

Maria (08.05.2009):

"Versammelt euch um mein unbeflecktes Herz. Mein Herz braucht eure Gebete."

Die Mutter unseres Herrn bringt unermüdlich und täglich, immerdar, unsere Gebete vor Gott. Sie tut es für uns, für einen jeden und für alle, damit wir Gnade und Erbarmen erlangen und alles in unserem Leben, nicht vergebens ist... Es gibt einen Ort und es gibt ein Mittel, wo die Gnade wirkt und Gott gegenwärtig ist: Das Herz der Mutter der Gnade-  und das Gebet.

 

 

 

Maria (14.05.2009):

"Alle Heiligung geschieht, wenn ihr auf den Papst hört.

Das gleiche geschieht, wenn ihr mit mir unter dem Kreuz steht."

 

 

 

Maria (17.05.2009):

"Ich bin die Mutter des Triumphes und Sieges!

Und halte den Sieg in meinen Händen!

Dies ist die Zeit meines Sieges."

 

 

 

Maria (23.05.2009):

"... Das Skapulier ist mein Zeichen, das euch vor dem Widersacher beschützt.

Tragt das Skapulier zum Zeichen des Schutzes gegen alles Böse.

Dies ist die Zeit des Triumphes meines unbefleckten Herzens...

Verbreitet mein Skapulier unter den Völkern! Das ist mein Auftrag den ich euch gebe.

Mein Skapulier ist der Beginn einer neuen Zeit im Leben meiner Kinder. Ich bin die Stimme, die euch alle ruft - die Stimme vom Himmel her. Verbreitet mein Skapulier unter den Völkern, verbreitet mein Skapulier in der ganzen Welt, das ist eure Aufgabe. Tragt mein Skapulier zu den Völkern der Erde!"

 

 

 

Maria (27.05.2009):

"Opfert mir immer eure Verletzungen auf - damit der Friede in euren Herzen bleibt."

Im Opfer geben wir ab und es findet eine Verwandlung statt. In diesem Geheimnis der Liebe, bleibt der Friede der Seele inne- der Friede nach dem sich jedes Herz sehnt.

 

 

 

Jesus (21.06.2009: Besuch Papst Benedikts in San Giovanni Rotondo beim Hl. Pater Pio.

Eine Krebskranke Frau, die dem Tod nahe ist, gab Zeugnis, da sagte Jesus):

"Diese Frau ist ein Sieg meiner Liebe! Weil sie Zeugnis gibt von meiner Liebe.

Ein Sieg meiner Liebe ist: Wenn ihr euch bewusst werdet,

dass ich der Sieger über Krankheit und Tod bin.

Welches Kreuz, kann euch so schwer sein, dass es euch zu schwer ist?"

 

 

 

Maria (07.07.2009):

"Meine Stimme ist ein Sauerteig, der die ganze Welt durchsäuert."

Die Mutter Gottes spricht verstärkt in den letzten Jahrzehnten an verschiedenen Orten

und zu verschiedenen Menschen in der ganzen Welt. Ihre Stimme möge alle Menschen erreichen,

welche die immerwährende Einladung Gottes zu unserem Heil ist.

Die Erlösung geschieht immer noch in der persönlichen Annahme des Wortes Gottes in der Stille des Herzens.

 

 

 

Hl. Bischof Liudger (08.07.2009: Erster Bischof von Münster) sagte, dass die Weihe an Maria

das Nonplusultra in der Kirche sei (lat. Unübertreffbares, Unvergleichliches).

Er sagte auch, dass er an der rechten Hand immer Ihren Ring trug.

(An diesem Tag wurden die 12 Apostel, die Tragsäulen der Kirche, im Evangelium genannt Mt 10,1-7.)

 

 

 

Maria (12.07.2009):

"Weiht euch alle meinem unbefleckten Herzen, damit der Sieg euer wird."

 

 

 

Maria (13.07.2009): Botschaft für die Priester

"Ich bin die Rosa Mystica geworden, weil mein Sohn es so bestimmt hat.

Kein Priester möge allein stehen. Das ist der Wunsch meines Sohnes, dass sie bei mir stehen.

Sage den Priestern, dass ich immer mit ihnen bin, wenn sie sich meinem unbefleckten Herzen weihen. Das ist die Zeit des Triumphes, wenn sie sich mir geweiht haben.

Ich bin die Mutter jedes Priesters. Ich liebe jeden Priester.

Tragt mich zu den Priestern, die in Gefahr sind, andere Wege zu gehen- oder die auf ihnen gehen.

Jeder Priester empfängt viele Gnaden, wenn er zu mir kommt.

Das ist die Stunde der Wahrheit, für jeden Priester der sich mir geweiht hat.

Bringt den Priestern meinen Frieden, der durch meine Botschaft kommt!"

 

"Die Stunde der Wahrheit ist anders, als die Menschen sich das vorstellen: Zuerst kommt der Heilige Geist auf sie herab, dann kommt mein Sohn wieder."

(Hier hörte Frank den Herrn, der uns erinnerte, dass keines seiner Worte des Evangeliums vergeht, bis er wiederkommt).

"Mein Sohn ist die Stimme der Wahrheit, die euch alle ruft, zur Umkehr. Mein Sohn ist die Stimme der Wahrheit, der zu den Menschen spricht.

Mein Sohn ist die Stärke der Schwachen."

 

 

 

Maria (17.07.2009):

"Gott liebt euch mit unendlicher Liebe! Mit barmherziger Liebe!

Welch ein Stein des Anstoßes, ist mein Sohn den Menschen.

Ich stand bei dem Kreuz meines Sohnes.

Tragt das Wort des Lebens, zu den verlorenen Kindern!

Tragt den Frieden zu ihnen, damit sie Gott erfahren!

Ich bin der Kelch des Geistes.

Außerdem wünschte die himmlische Mutter, dass Jesus nicht mehr in der Hl. Eucharistie zertreten werde, (durch gleichgültigen Kommunionempfang). Dann wünschte Sie hier ein Gebet hinzustellen, das Frank einmal geschrieben hat:

Herr, wir danken Dir für die Kirche

und heute ganz besonders für den Papst.

Er ist der Fels in der Brandung,

er ist der Leuchtturm zum Himmel.

Herr, wir versprechen Dir heute

auf den Papst zu hören

und ihm zu helfen

bei der Evangelisation der Kirche und Welt.

Dich Maria, Du Mutter der Kirche,

bitten wir unaufhörlich,

unserem geliebten Vater und Hüter des Glaubens

beizustehen, zu stärken und zu trösten.

Wir bemühen uns, der unermüdlichen Stimme des Papstes

zu verhelfen, von allen gehört und angenommen zu werden.

Amen.

 

Meinen Segen, für alle meine Kinder!"

 

 

 

Maria (29.07.2009: Vor einer Pieta):

"Das ist die Stunde des großen Wunders - wenn ihr bei mir steht.

Meine Schmerzen, sind ein Zeichen für die Barmherzigkeit Gottes.

Ich stand bei dem Kreuz meines Sohnes, damit alle das Zeichen sehen,

welches er euch geben wollte.

Ich empfing die Wundmale meines Sohnes, in meiner Seele.

Das ist die Stunde des großen Wunders - für die ganze Welt!

Schaut auf mich, ich bin die Durchbohrte. Man durchstach mir das Herz,

damit alle das Zeichen sehen, das er euch geben wollte."

 

 

 

Maria (21.08.2009):

"Versammelt euch um mein unbeflecktes Herz."

 

 

 

Jesus (30.08.2009):

"Vergebt einander, wie ich euch vergeben habe.

Vergebt immer, in meiner Liebe.

Ich bin die Wahrheit und das Leben."

 

 

 

Maria (16.09.2009):

"Es ist die Zeit des Advent meines unbefleckten Herzens.

Eines Advent auf die Rückkehr meines Sohnes."

Nicht nur die von der Kirche geschenkte Zeit auf Weihnachten hin, ist Adventszeit (lat. "Ankunft") sondern diese Zeitepoche in der wir stehen ist Adventszeit. Das unbefleckte Herz Mariens ist zu uns gekommen, uns allen angeboten als der Weg und "Vorbereitungsort" auf die Rückkehr Jesu Christi, der uns seine Rückkehr in der Hl. Schrift angekündigt hat. Er nimmt den selben Weg wie bei seinem ersten Kommen; durch das Herz seiner Mutter.

 

 

 

Maria (17.09.2009):

"Ich gebe euch die Schlüssel zu meinem Herzen.

Schließt es auf!"

 

 

 

Maria (29.09.2009 Mehrmals war in der Nacht ein helles Licht aufgeleuchtet. Am nächsten Tag hörte Frank):

"Das Licht das du gesehen hast, ist mein Licht!

Es ist das Licht meines unbefleckten Herzens.

Es scheint in der Finsternis.

Mein Licht ist stärker, als die Finsternis die euch umgibt.

Jeder, der zu diesem Ort kommt, empfängt mein Licht.

Es ist die Zeit des Triumphes meines unbefleckten Herzens,

wenn ihr euch mir weiht.

Ich bin die Stimme, die euch ruft..."

Wenn es auch sichtbar war, geht es jedoch um das übernatürliche Licht, auf das Maria uns aufmerksam machen will, das sie uns schenkt,

wenn wir zu ihr kommen, das Licht der Erkenntnis und Weisheit, welches den Weg durch alle Finsternis führt.

Jeder ist eingeladen, sich der himmlischen Mutter zu weihen und seine Weihe ständig zu vertiefen. (Dazu helfen auch die Bücher in Veröffentlichungen. Ein weiteres Buch über die gelebte Weihe ist ab Mai erhältlich).

 

 

 

 

Maria (03.10.2009):

"Mein Samstag, ist eure Rettung!

 

 

 

Jesus (05.10.2009: Der Herr hatte früh Morgens bereits seinen Schmerz mitgeteilt und sein Anteil gezeigt an unseren Leiden um das Gute. Er hatte Frank auch die Finsternis gezeigt, in der bestimmte Menschen sind, weil sie in ihren Sünden bleiben wollen und unterdessen sich für gute Menschen halten und sich zu Maria zählen. Gegen 12 Uhr Mittag vernahm Frank vor dem Kreuz die Worte):

"Wofür, bin ich am Kreuz gestorben!?

Wofür, hat meine Mutter das alles gesagt!?

Faustina hat meine Barmherzigkeit verkündet,

die aus meinem Tod am Kreuz kommt!

Was machen die Menschen daraus!?

Empfangt den Segen meines Herzens,

empfangt den Segen meiner Liebe.

Gehet hin in Frieden, in meinem Frieden,

wie die Welt ihn nicht geben kann."

 

 

 

Maria (26.10. & 04.11.2009):

"Das Vertrauen, öffnet das Herz Gottes.

Es zieht das Wohlgefallen Gottes auf euch herab.

Es ist immer stärker, als die Traurigkeit die euch umgibt.

Ich stand bei dem Kreuz meines Sohnes.

Vertrauen ist euch Balsam für die Seele.

Das Vertrauen ist wie ein Same in euren Händen.

Vertrauen ist ein Akt der Hingabe an den Willen des Vaters."

 

Jeden lade ich ein, in diesen Worten zu verweilen.

Wenn wir vertrauen, dann geschieht etwas unsagbar Großes, Gott öffnet mir sein Herz! Dies bedeutet, dass meine Anliegen, seine Anliegen werden und dass er mich aus seiner Fülle beschenkt mit seinem Lebensgeist, der alles verwandeln will. Im Vertrauen ist Gott mit mir und er hat Wohlgefallen an mir. Bei aller Traurigkeit die mich umgeben kann, z. B. auf Grund von Glaubens- oder Liebes-Mangel und soviel Bosheit in meiner Umgebung oder sogar im Angesicht des Todes, wie bei Maria unter dem Kreuz, gibt das Vertrauen auf Gott die nötige Kraft, Mut und Hoffnung. Leid und Tod, sind dann wirklich nicht der Sieger! Gott ist gegenwärtig und handelt nach meinem Vertrauen. Ja wir erfahren ihn dort, als den liebenden und dienenden Gott (vgl. Mk. 10,45). Kurz nach dem die himmlische Mutter diese Worte gesprochen hatte, verstarb meine eigene Mutter nach schwerem Leid. Es war an einem 26ten, dem Tag, an dem die Mutter des Triumphes und Sieges sichtbar war und über ihr die Glorie, die von ihr heimgeführten Seelen, das Ziel eines jeden von uns.

Ein großes Geheimnis ist, dass das Vertrauen, unseren verletzten Seelen himmlischen Balsam gibt, der sie gesunden lässt. Von meinem Vertrauen, welches ich Gott in dem einen oder anderen Punkt entgegen bringe, werden andere beschenkt, ein Same streue ich aus, der neues von Gott gegebenes hervorbringen wird.

Im letzten Satz ihrer Botschaft erklärt die himmlische Mutter uns, dass es sich beim Vertrauen um einen Akt handelt, was bedeutet, um eine Handlung unseres Herzens und Denkens in einem bestimmten Zeitabschnitt z. B. von Stunden oder Minuten, der wiederholt werden muss. Dieses innere Tun, ist Hingabe an den Willen des Vaters und ist zugleich ein von sich selbst loslösen, von seinem Willen und ein überwinden falscher Gedanken und Empfindungen, Zweifel, übertriebenen Sorgen und Ängsten. Ich überlasse mich seinem Handeln, an das ich glaube, auch wenn ich ihn nicht sehe. Im glaubenden Vertrauen, bin ich in einer Erwartungshaltung auf das immerwährende und gute Wirken Gottes. Das Vertrauen ist eine Frucht des Glaubens, welche durch Gebet, Hören des Wortes und die Übung wächst.

Als Jesus im Boot während dem Sturm schlief, da war er nicht gleichgültig der Sorge seiner Jünger gegenüber, sondern er vertraute dem Schutz Gottes (vgl. Mk. 4,37-40). Im Vertrauen handeln wir auch nicht töricht sondern klug, wir verstehen unseren eigenen Teil zur Vorsehung Gottes dazu zu geben.

Euer Frank Möller

 

 

 

Maria (10.12.2009: Vor dem Bild der Mutter des Triumphes und Sieges, auf dem über ihr die Glorie Gottes zu sehen ist und während dem Rosenkranzgeheimnis "Der dich o Jungfrau in den Himmel aufgenommen hat" bis "Der dich o Jungfrau im Himmel gekrönt hat"):

"Verlier nie das Vertrauen - wenn ich zu dir spreche!

Das ist das Werk, das wir begonnen haben - damit ein jeder sieht, was der Vater dem bereitet hat,

der ihm folgt, in meinen Botschaften, die ich jenen gebe, die auserwählt sind! Keines von ihnen gehe verloren!

Ich stand bei dem Kreuz meines Sohnes.

Meine Stimme reicht nicht, ich brauche eure Stimmen!

Das ist die Stunde der Wahrheit, für die ganze Welt!

Das ist meine Stimme, die du hörst, die du immer wieder hörst! Das ist die Stimme, die euch alle ruft!

Ich bin die Stimme, die euch ruft!

Bleibe in meinem und meines Sohnes Frieden. Bleib demütig, bleib rein, bleib stark!"

 

 

 

Maria (11.01.2010):

"Ich mache euch das Geschenk meines Friedens!

In ihm habt ihr die Fülle Gottes, nach der ihr euch sehnt...

Das ist die Stunde der Wahrheit für die ganze Welt!

Das braucht keine Rechtfertigung!..." 

(Sie erklärte hier, dass Sie dies sage, weil manche Priester, die das lesen meinten,

dass Sie damit etwas sagte, was nicht wahr wäre und weil ihnen Maria größer erscheine als Gott.

Aber das ist ein Irrtum. Sie wies auch in diesem Zusammenhang hin, dass Sie das Zeichen ist.)

 

 

 

Maria (27.02.2010):

"Weiht euch dem Herzen meines Sohnes!"

 

 

 

Jesus (27.02.2010):

"Der Himmel beginnt in euch!

Der Himmel beginnt in einer kindlichen Seele.

Ich bin euer Himmel, eurer Seelen.

Meine Mutter bringt euch den Himmel auf die Erde.

Meine Mutter ist das Tor des Paradieses.

Meine Mutter öffnet euch die Tore des Himmels.

Ich bin das A und O des Lebens.

Ich bleibe bei dem, der sich mir geweiht hat.

Ich gebe meinen Segen, wer mir folgt."

 

 

 

Maria (10.03.2010):

"Betet immer auch in den Anliegen des Papstes- da er in Gottes Weisheit handelt.

Der Plan des Vaters besteht darin, dass wir gemeinsam siegen.

Das ist die Zeit des Triumphes; wenn ihr euch mir weiht.

Weiht euch meinem Herzen, damit der Sieg von statten geht, der darin besteht, dass der Triumph in die Herzen gelangt.

Nur so, werdet ihr den Frieden haben den Ihr ersehnt.

Bringt Früchte des Geistes hervor!

Ich bin die Stimme die euch alle ruft!"

 

 

 

Maria (13.03.2010):

"Wie sehr wünsche ich das Rosenkranzgebet- an den Samstagen, weil er mir geweiht ist.

Wie sehr wünsche ich das Rosenkranzgebet- weil er mir hilft, die Zeit zu überbrücken, in der ihr jetzt lebt."

(Bereits am 09.07.2004 hat Sie von Überbrückung gesprochen bezüglich zwischenmenschlicher Schwierigkeiten.

Der Rosenkranz ist wie ein Anker, den wir immer, wenn wir ihn beten auswerfen in die neue und bessere Zeit.)

 

 

 

Jesus (22.03.2010 Fastenzeit):

"...Ich habe Blut geschwitzt, damit alle sehen, was meine Seele leidet.

Meine Seele war zu Tode betrübt, als ich sah was die Menschen tun,

wie sie meinen Papst verfolgen, was sie ihm alles antun, wie sie ihm zurufen: „Kreuzigt ihn!“ Mein Stadthalter meines himmlischen Jerusalems. Ich gab ihm die Schlüssel zum Himmelreich. Ich gab ihm die Verwaltung meiner himmlischen Geheimnisse. Ich gab ihm den Auftrag, mein schweres Kreuz zu tragen. Damit die Welt erkennt, was sie ihm angetan hat, habe ich einen Tag erwählt, wo sie das alles sieht… Ich bin die Auferstehung und das Leben- aber nur für den, der glaubt, was mein Stellvertreter sagt. Ich gab ihn euch, damit ihr auf ihn hört! Ich liebe diese Welt und will deren Zerstörung nicht! Ich bleibe bei dem, der sich mir geweiht hat, das verspreche ich euch, hatte ich gesagt und halte es. Ich halte immer was ich gesagt habe. Geht hin in Frieden, in meinem Frieden, den die Welt nicht geben kann...“

 

 

 

Erzengel Michael  (23.03.2010):

"Ich bin immer an eurer Seite!"

 

 

 

Maria  (23.03.2010):

"Weiht euch alle meinem Unbefleckten Herzen.

Meine Tränen sind ein Zeichen für die Barmherzigkeit Gottes.

Ich bin die Stimme des Vaters. Ich bin die Zuflucht der Sünder.

Ich breite meine Hände über alle Dörfer und Städte, die mir geweiht sind.

Ich halte meine schützende Hand über jede Familie, die mir geweiht ist.

Ich bin die Zuflucht der ganzen Welt!"

 

 

 

Maria  (02.04.2010 Karfreitag):

"Meine Stunde ist immer zwischen drei und vier.

Da war ich die verlassene Mutter - für euch alle.

Meine Stunde ist der Beginn einer neuen Zeit - für die Kinder die mir folgen.

..."

Wir werden erinnert, an das, was die himmlische Mutter uns am 03.01.2007 sagte über diese Stunde - und so oft weist Sie uns darauf hin,

denn hierin liegt unser Heil, das was jeder in Wirklichkeit sucht! Möge die neue Zeit, die Zeit des wahren Lebens, der Freude und des Friedens hier für jeden seinen Anfang nehmen - ein Stück Auferstehung. Gehen wir zum Kreuz, gehen wir zur Mutter der Gnade und beten wir, denn nur so können wir Gott erfahren, nur so leben, geheilt und befreit werden. In diesen Tagen erinnerte Sie uns auch erneut, dass das große Leiden Jesu in der Gleichgültigkeit der Menschen besteht. So ein Mensch bleibt im Tod und sucht weiter verzweifelt in der Welt das Leben!

Von Herzen wünsche ich allen Frohe Ostern, das darin besteht Christus erfahren zu haben, vor allem in der Vergebung der Sünden. Euer Frank

 

 

 

Maria (03.04.2010 Karsamstag):

"Seid meine Zeichen in der Welt - die ich aufgestellt habe!

Mein Ruf ergeht an die ganze Welt - aber nur durch euch!"

Zeichen erlöst zu sein, Zeichen der Liebe Gottes, der Freude und des Friedens.

Damit alle sehen, dass wahres Leben möglich ist und Orientierung finden.

 

 

 

Maria (23.04.2010):

"Das sind die Völker, die ich mir erwählt habe für meinen Triumph!

Ich bin der Stern der Neuevangelisierung.

Das ist die Stunde der Wahrheit für die ganze Welt!

Ich bin das Zeichen, das Gott - der Allerhöchste - der Herr der Geschichte - der ganzen Welt aufgestellt hat.

Die ganze Welt wird mein Zeichen sehen!

 

 

 

Maria (07.10.2010):

"Mein Gebet öffnete den Himmel. Auch euer Gebet öffnet den Himmel!"

 

 

 

Maria (19.11.2010):

"Wisst euch vereint in der einen Liebe."

 

 

 

Maria (29.12.2010):

"Mir zu Füßen empfangt ihr die Gnaden, die ihr sucht!"

 

 

 

Jesus (19.01.2011):

"Meine Geschenke sind so zahlreich, wie es Menschen gibt. Ach baten sie mich doch nur darum."

 

 

 

Maria (25.01.2011):

"Wenn ihr mich ehrt, ehrt ihr den Vater."

 

 

 

Maria (29.01.2011: Mit großer Freude und sehr liebevoll sprach Sie in einer alten Marienkapelle):

"Ich verlasse euch nicht, wie ich versprochen habe!

Ich verlasse euch nicht!"

 

 

 

Maria (07.02.2011):

"Ich bin die Unbefleckte Empfängnis und rufe die ganze Welt zu Umkehr und Buße!"

Sie erinnerte daran, was Sie einmal sagte: "Ich gebe euch meinen Frieden, wenn ihr bei mir steht."  Und:

"Ich gehe nicht, ich stehe fest!"

 

 

 

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Bedenken Sie bitte, dass die Botschaften ein Geheimnis darstellen, welches sich nur in der Offenheit des Glaubens und des Gebetes erschließen lässt.

Die gesamten Botschaften, die Zusammenhänge und Erläuterungen dazu, zum tieferen Verständnis finden Sie ausschließlich in den Büchern "Bleibt nicht stehen auf eurem Weg ins Licht" und "Wenn du mir dein Herz öffnest". Zur Weitergabe der Worte Jesu und Mariens, empfehlen wir außerdem das Gebetsbildchen siehe:  Shop sowie die CD/MC "Ich bin die Mutter des Triumphes und Sieges" siehe: Veröffentlichungen

 

 

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