Maria sagt jedem über dieses Bild:
„Mein Abbild – welches die List des Feindes zerschmettern wird!“ (04.02.2004) „Von ihm geht eine heilende Wirkung aus - für alle die, die glauben! Für alle die, die meiner Botschaft folgen.“ (10.08.2005) „Wo mein Bild hinkommt – da bin ich! Mein Abbild zerstört die Macht des Feindes!“ (17.01.2006) „Jeder, der dieses Bild berührt, wird gesegnet sein. Sage es allen meinen Kindern!“ (13.05.2006)
„…Tragt mich in die Häuser dieser Welt. Tragt mich in die Kindergärten und Altenheime und in das ganze soziale Gefüge. Bringt mein Bild in eure Häuser – dort wo ihr seid; zu den Kranken und Sterbenden… Tragt das Bild des Sieges, zu den in Haft sitzenden Kindern. Dies ist die Zeit der Gnade! Begreift was das heißt! Ich will den Frieden allen bringen. Mein Herz schlägt für die ganze Welt. Sage es den Hirten. Ich bin immer da, wenn man mich trägt. Meine Stimme ist der Thron Gottes.“ (13.10.2007) "Ich stehe jedem Kind bei, das mein Bild bei sich trägt oder in seiner Wohnung hat...“ (02.10.2010) "Dies Bild ist mein Bild, bringt mein Bild in die Städte und Dörfer, bringt es allen." (23.06.2012)"Bringt mich zu den Kindern der Welt! Bringt das Standbild zum Einsturz!" Wie sollen wir das denn schaffen?.... "Bringt mein Bild in die Häuser!" (16.10.2012)"Mein Bild ist das Siegel meiner Verkündigung. Meiner Verkündigung durch eure Hilfe." (17.11.2013)
"Verbreitet mein Bild in der ganzen Welt." (10.03.2014) "Verbreitet mein Bild überall wo ihr hinkommt!" (15.08.2014) "Verbreitet mein Bild in der ganzen Welt! Das ist mein Auftrag den ich euch gebe. Ich bin die Stimme deines Volkes vor dem Thron Gottes" (02.02.2015)"Helft ihr den Christen in der Welt: Gebt allen ein Bild von mir, ihrer Mutter!" (23.05.2015) "Gebt allen ein Bild von mir! Verteilt sie am Straßenrand!" (29.08.2015) "Geht ans Werk, das begonnen hat: Gebt jedem das Bild des Friedens!" (05.09.2015)
Jesus: "Ich gebe euch zwei Gefäße: das Bild meiner Mutter und mein Bild - tragt sie bei euch!" (05.11.2015)
Entstehung und Bedeutung des Bildes von Frank Möller
Nach einem Nahtoderlebnis habe ich mein Leben grundlegend geändert. Ein Jahr nach meinem konkreten Schritt der Umkehr, durch die Beichte und Eucharistie, am 26.01.1996, während dem Gebet, zeigte Gott mir in einer wunderbaren Erscheinung Maria als Königin des Himmels und unsere helfende Mutter, allen zugewendet. Erst wurde ich von mehreren bösen Geistern umlagert, die ich sah. Doch plötzlich wichen sie von mir und ich erblickte, wie vor uns ein Engel bis zu uns auf den Boden kam. Er hielt etwas fest, ich wusste noch nicht was es war und er verneigte sich ehrfürchtig. Hinter ihm nahm ich noch mehr Engel wahr, diese taten dasselbe wie er. Dann schaute ich langsam von dem Engel aus nach rechts, in die Richtung, in die er gerichtet war und ich konnte einen riesigen Mantel sehen, so riesig, dass es aussah als blicke man aufs offene Meer. Er wurde von den Engeln ausgebreitet. Plötzlich sah ich die Füße der Mutter Gottes und das untere Teil ihres Kleides, welches die gleiche Farbe hatte wie der Mantel und auch die Engel: „himmelblau“. Ganz ruhig schwebte sie da und es faszinierte mich so sehr, dass ihre Füße unbeschuht waren. Ich wusste dass dieses eine große Bedeutung haben musste.
Ich spürte nun ihre ungeheure Majestät und mich packte eine gewaltige Ehrfurcht, so dass ich nicht in der Lage war, zu ihr aufzublicken. Doch mein Blick und ich selber wurde langsam zu ihr empor gehoben. Die Himmelskönigin hatte ihre Arme leicht geöffnet und sie blickte in die Ferne, in die Welt. Ihr Gesicht war wunderschön, streng aber lieblich. Ihre Augen hellbraun/grünlich und klar. So schöne Augen habe ich niemals zuvor gesehen. Ich glaube wenn sie mich direkt angeschaut hätte, wäre ich vor Glück gestorben. Dann ging mein Blick weiter über sie hinaus, es war als sehe ich ins Weltall. Da sah ich eine riesige Krone aus Licht über ihr. Nun näherte ich mich dieser Krone und konnte Millionen kleiner Lichter wie funkelnde Sterne erkennen, die diese Krone bildeten. Ich sah jetzt dass es alles Himmelsbewohner waren, Engel und auch Menschen die auf Erden waren, so wie wir, die jubelnd ihre Königin krönen, die Glorie Gottes! Bei unserer innigen Bitte, uns unter ihren Mantel zu nehmen, schwand für mich diese Schauung, doch spürte ich, wie ihr Mantel über mich strich und hörte das Geräusch, welches dies erzeugte. Sie schwebte in die Richtung in die sie zuvor sah, in die Welt.
Zu der Zeit wurde mir nichts gesagt zu dem was ich sah und ich wusste, dass ich darüber noch nicht sprechen kann. Doch ich hatte eine Ahnung, irgendwann die tiefere Bedeutung zu erfahren. Im Februar 1997 habe ich dann ein Bild der Mutter Gottes gemalt, wie ich sie sah und ein Befreiungsgebet dazu verfasst. Es ergab sich, dass ich dieses Bild mit dem Gebet drucken ließ. Auf dem Weg zur Druckerei wies Maria mich damals darauf hin, dass der Feind mich dafür verfolgen werde und sie ließ mir die Freiheit, was ich tun wolle. Sie war sehr mitfühlend. Ich ließ es drucken, denn ich wusste und wollte es selber, dass diese gebotene Hilfe unserer geistigen Mutter Maria für jeden möglich wird. Kurz darauf geschah es, dass ein Donner von oben bis unten durchs Haus fuhr, so als wenn ein großer Felsbrocken durch die Decken schlagen würde. Die Spuren sind noch immer zu sehen: geplatzte Böden in 2 Wohngeschossen.
Das Gesehene beschäftigte mich immer aufs Neue. Im Jahre 2003 habe ich es von einer Künstlerin noch mal malen lassen. Dabei meinte ich, sie sei die Königin des Himmels und sicherlich bald auch der ganzen Erde. Doch hörte ich eines Tages von dem Bild kommend: „Ich bin die Mutter des Triumphes und Sieges!“ Es dauerte, aber irgendwann berichteten auch andere, dass Maria spürbar wirkt durch Ihr Bild und Wort. Sie tut es, auch wenn es nicht immer direkt oder sofort ist.
Im Laufe der Zeit, begann Maria mehr und mehr mir mitzuteilen, für alle. Das Leben mit Ihr ist konkret, lebendig und stellt den Sinn dieses Lebens auf Erden dar, denn mit Ihr sind wir bereits nahe bei Gott. Es ist auch nicht das Leichteste, aber das Schönste und Gottes Wille und es endet bei Ihm, im Himmel im endlosen Glück. Maria ist Vorbild und Modell für den erlösten Menschen auf Erden. Sie hat mit Ihrem Sohn gesiegt und wurde die Mutter der Christen, das ist die Lehre der Kirche und wir sehen alle, wie sehr wir Sie brauchen. Unter dem Mantel Mariens erhalten wir Anteil an Ihrem Sieg. Bitten wir Sie uns immer wieder unter Ihren Mantel zu nehmen und vertrauen uns Ihr an.
Bereits der seligen Anna Katharina Emmerick wurde sie gezeigt "Ich sah über der klein gewordenen Kirche eine herrliche Frau in weit ausgebreitetem himmelblauen Mantel mit einer Sternenkrone auf dem Haupte. Von ihr aus ging das Licht und drang immer weiter in die trübe Finsternis. Wo dies Licht eindrang, wurde alles neu und blühend." Ein anderes Mal sah Anna Katharina Emmerick, wie der Petersdom fast ganz zerstört wurde (Bild für die geistige Zerstörung der Kirche) und sie sagte: "Da erblickte ich aber eine majestätische Frau über den großen Platz vor der Kirche wandeln. Ihren weiten Mantel hatte sie mit beiden Armen gefasst und schwebte leise in die Höhe. Sie stand auf der Kuppel und breitete weit über den ganzen Raum der Kirche ihren Mantel, der wie von Gold strahlte. Die Abbrechenden hatten eben ein wenig Ruhe gegeben. Nun wollten sie wieder heran, konnten aber auf keine Weise sich dem Mantelraume nähern. Aber von der andern Seite entstand eine ungeheure Tätigkeit der Aufbauenden..." (Entnommen aus dem Buch "Visionen", Pattlochverlag). Sieben
Merkmale
Die
Mutter Gottes, die Engel, die unbeschuhten Füße, der Mantel, die Glorie, die
blaue Farbe, das Universum Die
Mutter Gottes Sie ist das große Zeichen der Liebe Gottes. Sie bezeugt und lebt diese Liebe, die Liebe zu uns. Durch sie ist und kommt erneut die Liebe Gottes in die Welt. Wir erfahren durch sie, dass Gott nicht nur existiert, wie viele „Gläubige“ nicht einmal mehr glauben, sondern dass er uns, jeden Einzelnen, tatsächlich liebt. Maria bietet jedem von uns weiterhin das Heil an: Jesus (in ihm gründet und mündet jede Wahrheit). Jesus sagt uns: „Meine Mutter ist das Zeichen, das ich euch aufgestellt habe“ (07.06.2007). "Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau..." (Offb 12,1). Maria sagt: „Seht, mein Herz, das überfließt vor Liebe. Das Herz, das alle Menschen liebt. Meine Stimme ist das Zeichen der Liebe des Vaters. Meine Stimme ist der Senfkorn dieser Zeit. Dies ist die Zeit in der ihr euch bekehren sollt – in der sich alle Menschen bekehren mögen...“ (06.09.2007). Maria ist Mittlerin und
Fürsprecherin. Bei der Hochzeit zu Kana wird dies deutlich. Sie war es, die
den Mangel sah und Wege einleitete ihn zu beheben. Sie wandte sich an Jesus: „Sie
haben keinen Wein mehr“ (Joh 2,3). Dann wandte sie sich an die Diener: „Was er euch sagt, das tut!“ (Joh 2,5). Die Diener folgten ihr
und somit dem Herrn. Da geschah das Wunder der Verwandlung von Wasser in
Wein, als ein Zeichen der Herrlichkeit und Gnade Gottes, die so für viele
erfahrbar wurde. Was bedeutet das für uns? Zu wissen, wenn ich ihr folge in den
Botschaften die sie uns gibt, so folge ich Jesus. Der ganze Tenor ihrer
Botschaften ist nichts anderes als „Tut,
was er euch sagt!“ Dabei hilft sie uns ihm sogar gern zu folgen. So
kann für jeden von uns die Gnade und Herrlichkeit des Reiches Gottes erfahrbar
werden und für unsere Mitmenschen. Es geht aber nicht nur um das Hören auf
sie, sondern auch um das Leben mit ihr als glaubendes Kind Gottes. Sie ist
unsere Mutter! Als Jesus sein Erlösungswerk vollendete, als der Höhepunkt
erreicht war, da sagte er zu uns: „Siehe deine Mutter!“ (Joh 19,27).
Da wir uns so schwer damit tun, nicht hinsehen und ihre Hilfe so wenig in
Anspruch nehmen, darum sagt auch Maria uns: „Ich bin eure Mutter“ (Botschaft
vom 7.11.1998). Sie zeigt heute, dass sie uns sieht, dass sie treu ist dem
Auftrag ihres Sohnes: „Frau, siehe dein Sohn!“ (Joh19,26). Sie ist
die neue Eva, Mutter des Lebens und der Gnade. In einem ständigen geistigen
Prozess vollzieht sich ihr Wirken im Plane Gottes an uns. Ihr fortbestehendes
„Ja“, ihre Treue ist unser Weg zu Jesus. Was Gott durch seinen Boten Gabriel
zu Maria sprach, ist sein Zeugnis an uns: „…Du
Begnadete, der Herr ist mit dir“ (Lk 1,28). Wenn es uns wirklich um unsere
Beziehung mit Gott geht, dann wissen wir, seiner Gnade bedürftig zu sein. Um
diese zu erlangen und damit richtig umzugehen, dafür gab er uns an ihre Hand.
„Durch mich empfangt seine Gnade“ (Botschaft v.
04.11.2004). Auch
der Blick in den Pfingstsaal lässt uns ihre Macht, als Braut des Heiligen
Geistes und Mutter der Kirche, erkennen. So lädt sie uns ein, uns mit ihr in
einem dauerhaften Gebet zu vereinen, in Erwartung auf die Verheißungen des
Herrn. Maria ist durch ihre Beziehung zu Gott, ihr Vertrauen, erstes Vorbild
aller Glaubenden. Sie hat seit Beginn der Kirche das Gottesvolk geführt und
immer wieder von Irrwegen befreit und vor Gefahren beschützt. „Es kann
keinen Irrtum geben, wenn man im Licht meiner Wahrheit steht. Eine Wahrheit kam
zu euch aus meinem Herzen. Eine Wahrheit die euch alle befreit, wenn ihr sie
annehmt; eine Wahrheit die euch den Sieg schenkt über eure menschliche Natur.
Eine Natur die vom Feind missbraucht wird.. Mein Sohn Jesus ist diese
Wahrheit...“ (Botschaft v. 02.01.2005). Sie hat immer dafür gesorgt,
den Glauben lebendig zu halten und damit Gott zu erfahren. Durch sie wird der
Heilsplan Gottes, das Werk der Erlösung, zur Vollendung geführt. Durch
sie wird Satan besiegt. "Ein
anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache..." (Offb 12,3) Am
Anfang der Offenbarung Gottes (Genesis) und am Ende (Offenbarung des Johannes),
erfahren wir von dem Sieg über Satan durch Maria. Sie sagt es uns zu und
beweist es auf vielfältige Weise: „Ich
bin die Schlangenzertreterin“ (Botschaft
vom 14.02.2004). Dass das Leben ein Kampf ist, hat wohl jedes kleine Kind
begriffen! Welchen Ursprung das Böse hat gegen das man kämpft, wie man es
besiegt und um was es letztendlich geht, wird in der Schule Mariens deutlich,
die die Schule des Evangeliums ist. Es geht um unseren Platz in der Ewigkeit, im
Paradies. Jeder Mensch muss das Leben so anerkennen wie es von Gott her ist, nur
so gelangt der Mensch zur inneren Freiheit. Je mehr wir Maria erkennen und ehren, desto mehr erkennen und ehren wir Gott!
Es ist unmöglich in einem Bild
diese ganze Wirklichkeit wiederzugeben. Das entstandene Bild zeigt aber alle
wichtigen Merkmale und wurde so auch von der Mutter Gottes anerkannt. (Die genauere Entwicklung des
Bildes können Sie im Buch „Bleibt nicht stehen auf eurem Weg ins Licht“
lesen.)
Besondere Gnadenerweise im Zusammenhang mit dem Bild oder den Botschaften, können Sie gerne mitteilen. Zeugnisse: Vielen herzlichen Dank für die schnelle Zusendung des wunderschönen Bildes "Mutter des Triumphes und Sieges." …Das Bild hat einen Ehrenplatz in unserem Wohnzimmer neben dem barmherzigen Jesus bekommen. Es passt so gut dahin und was noch viel schöner war: als ich das Wohnzimmer einige Zeit später betrat, war ein Rosenduft im Raum, worüber ich mich zuerst wunderte, denn ich hatte keine Rosen oder sonstige Blumen im Zimmer. Sofort wanderte mein Blick empor zum Bild und ich wusste, die Muttergottes ist da. Das war ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit das ich empfand... unbeschreiblich… Vielen herzlichen Dank! (Erika B.) "... Nun ist es geschehen, dass mich der Himmel durch das Bild der Mutter Gottes berührt hat. Ich spüre, unsere Mutter will mir dadurch ihre Hand reichen. Ich möchte vor Freude weinen und bin ihr und auch ihnen sehr dankbar." (Maria B.)
Aufkleber "Mutter des Triumphes und Sieges", wetterfest, 9,5 x 7,2 cm
Bild "Mutter des Triumphes und Sieges", DIN A3, 42 x 30 cm (mit Bildbeschreibung),
Bild in edlem Antikholzrahmen, Größe: 45 x 33 cm, mit Vergoldung und Versiegelung. Größere Bilder auf Anfrage (z.B. 1,20m x 1,00m auf Leinen). Bild in schönem Holzrahmen mit Goldstrich 20 x 26 cm (rot-braun oder braun)
Als Postkarte
Gebetsbildchen (mit Kurzbeschreibung und Botschaften, 8-seitig)
Im Checkkartenformat mit Worten der Mutter Gottes Größe 8,5 x 5,5 cm Bestellungen: rufderliebe@web.de
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